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Ivory 1 - Insel der Lust - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust

Ivory 1 - Insel der Lust - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust

Titel: Ivory 1 - Insel der Lust - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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mir schmerzlich bewusst wurde ... ab jetzt würde ich kriechen.
    Mittlerweile war er schon etliche Meter nach hinten gewichen und ich musste ein gutes Stück im tiefen Sand überwinden, bis ich bei seinen Füßen angelangt war. Fix und fertig sah ich zu ihm auf. Er streichelte anerkennend über meine Wange ... und hielt eine neue Belohnung für mich bereit. Mit seiner Hand in meinen Haaren führte er mein Gesicht an seine Lenden. Ich keuchte Atemluft durch das dünne Material seiner weißen Hose. Und als ich zum ersten Mal seine kräftige Erregung mit meinen Lippen ertastete, schüttelte es mich selbst am ganzen Körper. Ich rieb mein Gesicht an dem weichen Stoff ... streichelte mit Wangen, Kinn und Nase über seinen schönen harten Muskel ... und schmiegte mich gierig an ihn.
    Santiago bückte sich nach dem Ball.
    »Bitte ... nicht mehr«, flehte ich ihn an. Ich war doch schon für ihn gekrochen.
    Aber er hatte kein Mitleid. Erneut fiel meine Erregung dem kühlen Nass zum Opfer ... und während ich völlig außer Atem wieder an Land robbte, machte ich eine schlimme Entdeckung. Santiago war nicht mehr allein. David stand neben ihm, und mit seiner Anwesenheit verursachte er neues Unbehagen in mir.
    Ich gab mir Mühe, ihn auszublenden, krabbelte durch den weichen Sand und legte die Kugel zu Santiagos Füßen. Als ich zu ihm aufsah, drängte er mir seine Lenden ins Gesicht und hielt mich mit einem strengen Griff in den Haaren fest. Diesmal wusste ich sofort, wo das Objekt meiner Begierde lag. Zärtlich biss ich durch die weiche Leinenhose in seinen Schwanz und keuchte zufrieden. Meine Blicke sprangen verunsichert zwischen den beiden Männern hin und her. Santiago lächelte ... und streichelte über meine Stirn ... bis ich mich ein wenig beruhigt hatte ... Dann hockte er sich vor mich hin und griff nach der gelben Kugel im Sand.
    »Wieso muss er zusehen?«, flüsterte ich.
    »Er passt auf, dass ich nicht übertreibe.« Santiago schmunzelte. »Außerdem hat er uns einen neuen Ball mitgebracht, etwas kleiner, damit du ihn nicht jedes Mal in deiner Hand durch den Sand schleifen musst«.
    Er zeigte mir eine hohle, löchrige Plastikkugel ... warf sie über mich hinweg ... und tätschelte meine Wange. »Wenn du wissen willst, ob sie in deinen Mund passt, musst du sie dir holen«.
    Ich wollte es bestimmt nicht wissen, aber er wollte es sehen! Die Kugel drängte meine Kiefer weit auseinander und durch die großen Löcher konnte ich sogar noch keuchen, während ich krabbelte. Er warf sie ein zweites Mal. Es waren nur noch wenige Schritte, die ihm fehlten ... bis zur Decke. Und die leichte Kugel flog auch nicht besonders weit ... aber ich konnte nicht mehr. Kriechen war fast noch anstrengender als laufen. Aber, aufrecht gehen und den beiden Männern in die Augen sehen, wollte ich mit der Kugel in meinem Mund schon gar nicht.
    Ich war völlig außer Atem. Speichel lief durch das Plastik in langen Fäden ... meine Arme und Beine zitterten. Bei der nächsten Runde fiel ich vor ihm flach ausgestreckt in den Sand. Sofort fühlte ich zwei Finger an meiner Halsschlagader ... David.
    »Hundertneunzig.«
    Wenn das mein Puls sein sollte, dann würde ich bald keinen Arzt mehr brauchen.
    »Ein Mal noch«, motivierte mich Santiago.
    Ich hatte nicht mal mehr die Energie, meinen Kopf zu heben, um ihn zu schütteln. Also stöhnte ich einen Protestlaut durch die Kugel.
    Er nahm sie mir aus dem Mund, ließ sie abtropfen und warf sie mit ungezügelter Schwungkraft hinaus aufs Meer.
    Mühsam raffte ich mich auf ... und während ich krabbelte ... ging diesmal David langsam neben mir her ... Ein schreckliches Gefühl. Fehlte nur noch die Leine.
    Obwohl auch David eine lange Hose anhatte, folgte er mir ins hüfthohe Wasser. Er ließ mich die Kugel holen, nahm sie mir aus der Hand und zwang sie in meinen Mund.
    »Wasch dich zwischen den Beinen«, befahl er mir, »gründlich!«
    Unter Wasser kniete ich vor ihm und tat, was er verlangt hatte. Währenddessen spülte er den Sand aus meinen Haaren. Zum Schluss bückte er sich und ich konnte gar nicht fassen, dass er es auf sich nahm, seine gesamte Kleidung zu durchnässen. Aber dann erfuhr ich am eigenen Leib seinen Beweggrund. Er wollte sich selbst überzeugen, dass meine Scham frei von Sandkörnen war. Er hielt meinen Kopf an seine Schulter, damit ich ihm dabei nicht in die Augen sehen musste. Etwas verlegen spreizte ich meine Beine und fühlte seine Finger, wie sie zärtlich jede Rille zwischen meinen

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