Jagd auf eine Bestie 2. Teil: Thriller (German Edition)
Moment in einem streng gesicherten Raum der NSA, ganz in der Nähe von Washington D.C., eine Akte aufgeschlagen wurde. Alles in dieser Akte drehte sich um ihn und den Orden der Grabritter, dem er jetzt angehörte. Hätte er gewusst, was ihnen allen bevorstand, so wäre er vielleicht einen anderen Weg gegangen. Nun, er wusste es nicht, und das war wohl auch gut so.
Schlusswort:
Vieles in diesem Buch beschreibt die Dinge so, wie sie sind. Vieles aber auch so, wie sie vielleicht sein könnten. Was dazwischen liegt, ist Angst und Hoffnung.
Danksagung
An dieser Stelle möchte ich insbesondere zwei lieben Menschen, die jeder auf seine Weise einen wertvollen Anteil an der Entstehung dieses Buches hatten, ein herzliches Dankeschön ausrichten.
Liebe Carmen, liebe Katharina,
vielen Dank für Eure wertvolle Unterstützung.
Ferner gilt mein Dank all denen die mich als Zeitzeuge, Experte, Insider oder aus einer sonstigen Stellung heraus mit wichtigen Hintergrundinformationen versorgt haben, hier jedoch nicht alle namentlich genannt werden können.
Ferner gilt mein Dank all denen die mich als Zeitzeuge, Experte, Insider oder aus einer sonstigen Stellung heraus mit wichtigen Hintergrundinformationen versorgt haben, hier jedoch nicht alle namentlich genannt werden können.
Anmerkungen des Autors zum Buch
Verpackt in eine hoffentlich spannende Geschichte soll dieses Buch den sich immer mehr ausbreitenden Sozialdarwinismus in großen Teilen der Weltbevölkerung anprangern. In Wirtschaft und Regierung fast aller Industrienationen wird diese Entwicklung nicht mehr nur gefördert, sondern als selbstverständliche Voraussetzung im Kampf um den Fortschritt hingestellt. Zwischenmenschliche Beziehungen, die diesem Ziel keine Rechnung tragen, werden durch immer massivere Maßnahmen unterbunden. Konsum und Entwicklung sind zu den beherrschenden Themen in fast allen Kulturkreisen geworden. Niemand fragt mehr nach dem Ziel, das es zu erreichen gilt. Aber hat eine solche Entwicklung überhaupt ein Ziel? Es gab schon sehr viele Hochkulturen in der Geschichte der Menschheit. Gescheitert sind sie letztlich alle daran, ein undefiniertes Ziel über den Wert des Lebens gestellt zu haben. Immer neue wissenschaftliche Erkenntnisse drängen den Glauben an den Wert des Lebens zurück in eine winzige Ecke. Ohne einen solchen Glauben aber wird der Mensch als eigenständiges, verantwortungsbewusstes und mit anderen mitfühlendes Wesen aufhören zu existieren. Dem aufmerksamen Leser dieses Buches werden viele Personen und Institutionen sehr bekannt vorkommen. In der Tat orientiert es sich in weiten Teilen an realen Vorkommnissen. Wo allerdings die Gefahr besteht, dass Persönlichkeitsrechte verletzt werden könnten, sind die entsprechenden Namen geändert worden. Obwohl das Buch darauf angelegt ist, über ein Thema nachzudenken, welches die verschiedensten Philosophien in sich birgt, möchte ich für mich, den Autor dieses Buches, einen klaren Standpunkt festlegen. Von allen anderen Lebewesen unterscheidet sich der Mensch durch etwas, das ihn wirklich einzigartig macht. Seine Moral. Geprägt vor allem durch die verschiedenen Religionen dieser Welt. Oft scheint es der heutigen Gesellschaft leichtzufallen, Löcher in alle religiösen Lehren zu schießen. In einer Welt, in der nur noch das Beweisbare zählt, ist das auch nicht sonderlich schwer. Doch wenn der letzte Vorhang fällt, fällt mit ihm auch unsere Moral. Dann herrscht unter den Menschen das gleiche Prinzip wie in der Tierwelt: das Recht des Stärkeren. Dieses Prinzip hatte schon Charles Darwin erkannt, wollte es aber wohl niemals 1:1 auf den Menschen angewandt wissen. Dennoch legte er mit seinen Theorien den Grundstein für andere, die nach ihm kamen und aus seinen wissenschaftlichen Abhandlungen Ideologien formten, die Schreckliches zur Folge hatten. Das Dritte Reich war dabei nur einer der Auswüchse, die daraus entstanden. Hitler und seine willigen Helfer wurden gestoppt. Was aber, wenn es dazu bereits zu spät gewesen wäre? Wie sähe die Welt wohl heute aus? Wie viel Platz würde wohl eine Eliterasse noch für andere lassen?
Abschließend sei hier aber noch etwas erwähnt.
Selbstverständlich ist all denen, die dieses Buch dazu nutzen wollen, sich auf hoffentlich spannende Weise zu unterhalten, dies von Herzen gegönnt und auch gewünscht. Denn einen Anspruch möchte es natürlich in erster Linie erfüllen:
ein packender und spannender Roman
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