Jan Fabel 02 - Wolfsfährte
Unterstützung und Kommentare zum ersten Entwurf dieses Buch verbessert haben; meinen Kindern Jonathan und Sophie, meiner Mutter Helen, die Thriller liebt, und meiner Schwester Marion. Mein besonderer Dank gilt Bea und Colin Black, Alice Aird und Tony Burke sowie Holger und Lotte Unger für ihre Freundschaft, ihren Beistand und ihren wertvollen Rat.
Wieder schulde ich Bernd Rullkötter, meinem hervorragenden deutschen Übersetzer und Freund, großen Dank. Er hat sowohl beim Entstehen der deutschen als auch der englischen Fassung von WOLFSFÄHRTE sehr eng mit mir zusammengearbeitet. Bernds Detailgenauigkeit und Verständnis für mich und meine Arbeit haben entscheidend zur Verbesserung dieses Buches beigetragen. Danke, Bernd, für deinen Einsatz und deine Hilfe.
Besonders faszinierend waren der unablässige Enthusiasmus und das Engagement meines wunderbaren Verlages, der Verlagsgruppe Lübbe. Ich danke Marco Schneiders aus ganzem Herzen. Marcos Vision, seine Energie und sein Eintreten für meine Bücher kannten von Beginn an keine Grenzen. Apropos Enthusiasmus: Auch Stefan Lübbe und Karlheinz Jungbeck bin ich für ihre nachhaltige Unterstützung dankbar.
Ich bedanke mich ferner bei Barbara Fischer und Vibeke Wagner, die meine PR -Reisen durch Deutschland zu einem außerordentlichen Erfolg und einem großartigen Erlebnis gemacht haben; außerdem bei Andrea Fölster und Rosi Köllner.Hervorheben muss ich auch den Lübbe-Außendienst mit seinen unglaublich einsatzfreudigen Mitarbeitern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es im deutschen Verlagswesen ein besseres Team gibt. Ausdrücklich danke ich Olaf Meininghaus, Petra Lang, Manuel Knemöller, Oliver Pux, Frank Annas und Maria Köpp; zudem Dr. Anita Krätzer, meiner Lektorin bei Lübbe, für ihre Arbeit an WOLFSFÄHRTE .
Eine besondere Erwähnung verdienen folgende Personen für ihre großzügige Unterstützung. Mein tiefer Dank gilt: der Journalistin Anja Sieg, die mein Manuskript las, um die ostfriesischen Details zu überprüfen, und die mir außerdem eine Menge anderer wertvoller Hinweise gab; Dr. Anja Lowit, die ebenfalls den ersten Entwurf las und mit Anmerkungen versah. Besonders dankbar bin ich Katrin Frahm, meiner Sprachlehrerin, die vortreffliche Arbeit geleistet und mein Deutsch auf ein neues Niveau gehoben hat; Dagmar Förtsch von GLS Language Services (und Honorarkonsulin der Bundesrepublik Deutschland in Glasgow) für ihre enthusiastische Hilfe; Udo Röbel, dem früheren Chefredakteur der Bild-Zeitung , der heute ebenfalls Kriminalromane schreibt, für sein Entgegenkommen und seine Freundschaft; Menso Heyl, dem Chefredakteur des Hamburger Abendblatts , für sein Interesse an meiner Arbeit und für die tägliche Zusendung eines Luftpostexemplars seiner Zeitung.
Die Polizei Hamburg hätte nicht offener und hilfsbereiter sein können, und ich weiß die Unterstützung, die sie mir von Anfang an zuteil werden ließ, sehr zu schätzen. Zutiefst danke ich der Ersten Hauptkommissarin Ulrike Sweden, die meinen ersten Entwurf gelesen und technische Ungenauigkeiten korrigiert sowie mir mit Auskünften, Hilfe und Kontakten zur Seite gestanden hat; Dirk Brandenburg und Birte Hell von der Hamburger Mordkommission; dem Ersten Hauptkommissar Jörg Ley, dem stellvertretenden Leiter der Einsatzzentrale des Hamburger Polizeipräsidiums; Kriminaloberrat Wolfgang Weidemann und dem Ersten Hauptkommissar Ullrich von der Davidwache; sowie den Beamten der Schutzpolizei Boris Manzella, Andre Schönhardt und Rene Schönhardt.
Meine dankbare Anerkennung gilt auch allen Mitarbeitern meiner Verlage im Vereinigten Königreich, in Deutschland und überall auf der Welt, die einen wichtigen Beitrag zum Erfolg der Jan-Fabel-Reihe geleistet haben.
Auch diesmal ist der eigentliche Held dieses Buches keine Person, sondern eine der großen Städte der Welt. Bei allen Bewohnern von Hamburg bedanke ich mich herzlich.
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