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Jared King - der Unternehmer

Jared King - der Unternehmer

Titel: Jared King - der Unternehmer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Darcy
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zurückzuziehen, Tommy King! Sie ließ die Hände über seine breite Brust gleiten und weiter hinauf über die muskulösen Schultern. Gleichzeitig schmiegte sie sich enger an ihn, sinnlich und verführerisch, und kostete das elektrisierende Gefühl aus, diesem Mann so nahe zu sein, den sie seit so langer Zeit begehrte.
    Seine dunklen Augen leuchteten überrascht auf. Sein Atem wurde schneller, was wiederum Sams Erregung steigerte. Sie spürte, wie Tommy seine Hand auf ihrem Rücken tiefer gleiten ließ und er sie noch enger an sich presste, sodass sie sein wachsendes Verlangen fühlen konnte. Heiße Schauer jagten durch ihren Körper.
    Langsam ließ sie die Fingerspitzen über seinen Hals über dem weißen Hemdkragen gleiten und fasste in seine dichten dunklen Locken. Wie oft hatte Tommy ihr im Vorbeigehen die Locken gezaust, und wie sehr hatte sie es gehasst, weil es ihr das Gefühl gab, von ihm als kleines Mädchen betrachtet zu werden! Sie zauste ihm jetzt nicht das Haar, sondern kostete das sinnliche Gefühl aus, es genüsslich durch ihre Finger gleiten zu lassen.
    Tommy beugte sich zu ihr herab, und sie sehnte seinen Kuss herbei. Es musste einfach das Richtige sein. Es musste gut zwischen ihnen werden!
    In dem Moment, als seine Lippen ihre berührten, wurde Sam von unbändigem Verlangen erfasst. Sie wollte so viel, so viel … Erregt krallte sie die Finger in sein dichtes Haar und erwiderte seinen Kuss so heiß und innig, dass auch Tommy schließlich seiner Leidenschaft freien Lauf ließ. Und Sam vergaß alles um sich her.
    Es war mehr als nur ein Kuss. Es war ein Einswerden, das sie ganz vereinnahmte und in unvorstellbarem Maß für Tommys Liebkosungen sensibilisierte. Er streichelte sie, drückte sie an sich, und sein fühlbares Verlangen weckte in ihr eine schmerzliche Sehnsucht, all das in seinen Armen zu finden, was sein Kuss versprach.
    “Sollen wir in dein Zimmer gehen?”
    Tommys Atem streichelte ihr heiß die Wange, und Sam brauchte, versunken im Rausch der Lust, einen Moment, um die geflüsterten Worte zu begreifen. Bebend atmete sie ein, wünschte sich, Tommy würde sie immer noch küssen.
    “Das ist es doch, was du willst, oder?”, flüsterte er, wobei er die Lippen zärtlich über ihren Hals gleiten ließ.
    Ja!, schrie es in ihr, bevor ihr einfiel, was seine ursprüngliche Frage gewesen war. Wollte sie mit Tommy in ihr Zimmer gehen? Wollte sie das zu Ende bringen, was sie in Reaktion auf seinen Zorn begonnen hatte? Ihr Gefühl sagte Ja. Aber ihr Verstand widersprach. Was würde danach sein? Was würde Tommy von ihr halten, wenn er immer noch glaubte, sie würde ihn als Ersatz für Nathan oder Jared benutzen? Eine schreckliche Vorstellung!
    Sie spürte, wie er tief einatmete. Dann blickte er auf. “Hat es dich schockiert, wie stark die Anziehung zwischen uns ist, Samantha?”
    Langsam ließ sie die Hände aus seinem Haar sinken, legte sie ihm auf die Schultern und blickte zögernd zu ihm auf. Das spöttische Funkeln in seinen dunklen Augen weckte ihren Trotz. “Du weißt doch genau, wie anziehend du auf die Frauen wirkst. Warum sollte es bei mir anders sein?”
    “Du hast es … nett gefunden?”, fragte er scharf.
    “Nun, schon etwas mehr als lauwarme Höflichkeit”, erwiderte sie, wie aus der Pistole geschossen. “Eher wie ein Vulkanausbruch. Jedenfalls aber ist es … nett, zu wissen, dass du auf mich nicht mehr wie auf eine ‘kleine Schwester’ reagierst.”
    “Oh, heute bist du zweifellos ganz Frau. Und jetzt hast du auch den nötigen Beweis. Solltest du je den Wunsch verspüren, die Sache fortzuführen …”
    Ihr Stolz diktierte ihr die Antwort. “Ich habe eigentlich nicht vor, mich in einer endlosen Schlange einzureihen.”
    “In einer Schlange? Du?” Tommy lachte herzlich, und Sam verspürte große Lust, ihn zu ohrfeigen. War sie nicht gut genug, sich in eine Reihe mit den Frauen zu stellen, die er bereits gehabt hatte?
    Er betrachtete sie mit funkelnden Augen. “Weißt du denn nicht, dass du einzigartig bist, Samantha Connelly?” Sacht umfasste er ihr Kinn und ließ den Daumen über ihre halb geöffneten Lippen gleiten. “Wodurch das, was du mir gerade gegeben hast, zu etwas ganz Besonderem wird. Etwas Einzigartigem.”
    Wilde Freude ließ ihr Herz schneller schlagen. Tommy suchte bei ihr nicht nur einen Augenblick sexueller Befriedigung … oder was immer er in den Armen all der anderen Frauen gesucht haben mochte!
    “Jetzt komm her.” Er schob sie an das Geländer der

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