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Jenseits aller Tabus

Jenseits aller Tabus

Titel: Jenseits aller Tabus Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
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die geröteten Stellen täglich mit einer Heilsalbe ein, damit sie schnell abschwollen und verblassten und nichts mehr von dem Skorpiontattoo zu sehen war.
    Zaghaft streichelte Ava ihre Beine. Ihre Hände glitten immer wieder von den Waden hinauf bis zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel, wodurch ihre Arme automatisch ihre vollen Brüste zusammendrückten.
    Ihre Brustspitzen wurden zu harten, kleinen Knospen, die sie schließlich liebkoste. Sie benässte ihre Daumen und verteilte den Speichel auf den Nippeln, benutzte ihn als natürliches Gleitmittel, um ihre Erregung weiter in die Höhe zu treiben.
    Behutsam zwirbelte sie ihre Brustwarzen. Sie öffnete ihren Mund ein wenig, wohl weil ihre aufkeimende Lust, aber auch die Sitzposition ihr die Luft raubten. Völlig ungeniert drückte sie ihren linken Busen nach oben, streckte ihre Zunge so weit wie möglich heraus und leckte mit der Spitze über ihren Nippel.
    Erstaunlicherweise war es nicht Ava, sondern Cory, der aufstöhnte. Die Hand, die auf seinem Unterbauch kreiste, glitt tiefer, aber bevor sie seinen Schaft erreicht hatte, zog er sie weg.
    Sein Blick folgte Avas Fingern, die von ihren Brüsten abließen, die beiden Schamlippenpiercings fassten und ihre großen Lippen vorsichtig auseinanderzogen.
    Erregt rang Cory nach Atem. Sein Penis zuckte einige Male, als wollte er auf Ava zeigen und seinem Besitzer mitteilen: Da möchte ich rein, Piercing zu Piercing.
    Lachend stieg Ava vom Pflanztisch, nahm ein Paar Gärtnerhandschuhe von einem Regal und warf sie Cory zu: »Simon sagt: Zieh dir die Handschuhe an und reib deinen Schwanz.«
    »Hundert Prozent Baumwolle«, erklärte er, streifte sie über und hielt die Hände hoch, »aber die Innenflächen sind mit genopptem Kunststoff überzogen.«
    »Verspricht viel Spaß.« Ava kicherte.
    Cory spuckte in die Hände und legte sie um sein Glied. Mit sanftem Druck ließ er sie abwechselnd immer wieder von der Peniswurzel bis zur Spitze gleiten.
    Da Lucille diese Vorgehensweise an etwas erinnerte, legte sie den Kopf schief, sodass Ava auf dem Boden zu liegen schien, obwohl sie stand. Tatsächlich. Es sah aus, als würde er eine Zitze melken, eine große Zitze. Beinahe hätte sie laut gelacht. Sie hielt sich den Mund zu und schaute in alle Richtungen, aber der Garten war immer noch verwaist.
    Behutsam schob Cory mit einer Hand seine Vorhaut zurück und hielt sie fest. Er speichelte erneut die Innenfläche seiner freien Hand ein, diesmal reichlicher, ballte eine lockere Faust und führte seinen Schaft zwischen seinem gekrümmten Daumen und seinem Zeigefinger ein. Dabei verzerrte sich seine Miene einen kurzen Moment lang, entspannte sich aber bald wieder, und Cory gab einen wohligen Seufzer von sich.
    Während er sanft in seine behandschuhte Faust stieß, suchte er Blickkontakt zu Ava, die noch vor dem Pflanztisch stand. Sie hatte die Arme unter ihrem Busen verschränkt, presste ihn dadurch nach oben und grinste frivol. Corys Phallus schwoll zu seiner ganzen Größe an. Unaufhörlich wiegten seine Lenden vor und zurück, wodurch seine Eichel über die Gumminoppen des Gärtnerhandschuhs rieb und diese ihn auf köstliche Weise reizten. Zwischendurch speichelte er immer wieder in seine Hand, damit die Bewegung geschmeidig blieb.
    Lucille vermutete, dass sein Piercing das Empfinden steigerte. Die Noppen stießen gegen den kleinen Ring, die Schwingungen drangen also bis in die Penisspitze und sogar den Harnröhrenkanal hinein und stimulierten Cory somit nicht nur äußerlich, sondern auch von innen nach außen.
    »Ich kann nicht mehr«, brachte er mühsam hervor und öffnete seine Faust. Sein Schwanz besaß eine enorme Standfestigkeit, denn er ragte nicht nur waagerecht von seinen Lenden ab, sondern senkrecht nach oben, als wollte die rote Spitze Ava locken, damit diese ihre Lippen darum schloss.
    »Wir sollten eine neue Regel einführen.« Ava kam zu Cory, zog ihm den Handschuh aus und legte ihn weg. »Man darf erst aufhören, wenn der andere es befiehlt.«
    Cory wischte sich eine Schweißperle von der Schläfe, denn der Anbau war nicht an die Klimaanlage angeschlossen. »Mal sehen, ob du das auch noch möchtest, wenn du wieder an der Reihe bist. Simon sagt: Reib deine Möse an dem Stiel, Fofinha«, wies er sie an, nahm einen Besen und legte ihn quer über zwei Werkzeugkisten, die auf dem Boden standen.
    Zuerst runzelte Ava die Stirn, dann erhellte sich ihre Miene, und sie nickte. Sie stellte ein Bein rechts und ein Bein links von dem

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