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Jenseits aller Tabus

Jenseits aller Tabus

Titel: Jenseits aller Tabus Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
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ihr Kinn, hob ihren Kopf an und legte seinen Zeigefinger auf ihren Mund. »In deiner Lage würde ich fügsamer sein, sonst könnte meine nächste Anweisung etwas schärfer ausfallen. Jetzt bin ich an der Reihe.«
    Er nahm seinen Finger weg. Besänftigend küsste er sie und richtete sich wieder auf, hielt jedoch ihren Kopf weiter hoch. »Simon sagt: Verwöhn meinen Schwanz oral.«
    Ava schien nicht ernsthaft verärgert über Corys Trick zu sein, denn sie starrte sein erigiertes Glied gierig an und öffnete bereitwillig ihren Mund. Langsam schob er seine Penisspitze zwischen ihre Lippen, und kaum dass Ava diese auf seinen Schaft presste, stöhnte er auf, als hätte er die ganze Zeit auf diesen Moment gewartet.
    Sein Blick glitt über ihre Kehrseite. Er betrachtete die ihm ausgelieferte Ava, wie sie über dem Rasentraktor lag, mit gerötetem Hintern und Brüsten, die unter ihr zusammengedrückt wurden und aussahen wie rosige Airbags. Erregt beobachtete er Ava, die genüsslich an seinem Phallus saugte. Sie leckte über die Eichel und versuchte, ihre Zungenspitze zwischen Piercingring und Vorhautbändchen zu schieben, wobei der Schaft ihr beinahe entglitt, sodass Cory ihn tiefer einführte.
    Verliebt schaute Ava zu ihm auf, während sie seinen Penis umzüngelte, und Lucille fragte sich, ob Ava und Cory nicht nur heimlich miteinander schliefen, sondern sogar ein Paar waren. Cory gehörte zwar nicht zu der Clique von Madison, Taylor und Nate, schenkte jedoch im Haus der rundlichen Küchenhilfe auch nicht mehr Aufmerksamkeit als die anderen Angestellten.
    Welches Geheimnis umgab die beiden?
    Vorsichtig fing Cory an, in ihren Mund zu stoßen. Inzwischen hielt Ava ihren Kopf selbst hoch und versuchte eine Stellung zu finden, in der er so tief wie möglich in sie eindringen konnte. Bei jedem Stoß glitt Cory ein Stück weiter in sie hinein und stöhnte, wenn er erneut zustieß. Seine Stöße wurden jedoch nicht schneller oder kraftvoller, sondern er blieb sanft und arbeitete sich langsam vor. Als Ava ein einziges Mal würgte, zog er sich sofort aus ihrem Mund zurück.
    »Mach weiter.« Sie leckte sich den Speichel aus den Mundwinkeln. »Du kannst noch tiefer rein. Ich schaffe das!«
    Energisch schüttelte er seinen Kopf und gab ihr einen langen, intensiven Kuss. »Sex soll doch nicht in Leistungssport ausarten.«
    Er band sie los und half ihr beim Absteigen. Liebevoll nahm er ihre Hand und legte sie auf sein Glied. »Schlag mich.«
    »Auf deinen Schwanz?« Ava riss ebenso erstaunt ihre Augen auf wie Lucille. »Bist du sicher?«
    »Ich brauche das jetzt. Bitte.« Seine Hand streichelte ihren Hintern, der inzwischen nur noch blassrosa war. Die Liebkosungen wurden immer kräftiger, bis er schließlich fest zupackte und ihre Gesäßhälften knetete.
    Ava öffnete ihre Beine ein Stückweit und lenkte seine Aufmerksamkeit auf ihre geschwollene Mitte. »Sagt Simon das?«
    »Vergiss Simon«, sprach er mit rauer Stimme und hockte sich plötzlich hin, um mit einigen geschickten Zungenschlägen über ihre Schamlippenpiercings zu lecken.
    Lustvoll erzitterte seine Geliebte. Lucille konnte sehen, dass ein Tropfen ihrer Feuchtigkeit an der Innenseite ihres Oberschenkels hinabrann, und spürte, dass ihr eigenes Höschen feucht war. Während Cory sich erhob und fortfuhr, Avas Kehrseite zu massieren, strich diese liebevoll über seinen Penis, holte aus und schlug zaghaft zu.
    »Du sollst ihn nicht tätscheln, sondern schlagen, Fofinha«, amüsierte er sich. »Halte dich nicht zurück. Er kann etwas vertragen.«
    Avas Blick bekam eine diabolische Note. Sie blinzelte, holte aus und ließ ihre Handfläche auf den harten Schaft hinabsausen. Corys Körper spannte sich einige Sekunden an. Als er ausatmete, stöhnte er. Er nahm auf dem Traktorsitz Platz und deutete auf seinen Phallus, der zwischen seinen gespreizten Beinen auf und ab wippte.
    Die nächsten beiden Schläge kamen kurz hintereinander. Ava machte es sichtlich zunehmend Spaß, Cory heimzuzahlen, was er ihr zuvor angetan hatte, und es fachte ihre Lust ebenso an wie seine, denn immer mehr Feuchte rann aus ihr heraus und bedeckte ihre Schenkel.
    Erneut schlug sie zu, ganze sechs Mal hintereinander, Lucille zählte mit. Immer wenn Corys Glied nach oben wippte, sauste ihre Hand wieder herunter. Es sah aus, als würde sie ein unsichtbares Jo-Jo bewegen.
    Avas Blick glitt von Corys Penis zu seinem Gesicht, das nicht, wie Lucille erwartet hatte, von Schmerz verzerrt war, sondern Glückseligkeit

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