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Julia Ärzte zum Verlieben Band 37

Julia Ärzte zum Verlieben Band 37

Titel: Julia Ärzte zum Verlieben Band 37 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: LUCY CLARK OLIVIA GATES KATE HARDY
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sie drückte seinen Kopf wieder an sich. „Ich will dich, Ghaleb!“
    Trunken vor Glück übersäte er ihren flachen Bauch mit Küssen. „Oh Habibati , du willst mich … Ich gehöre dir. Für immer.“
    „Ghaleb, küss mich …“
    Er richtete sich auf, endlich auch von letzten Zweifeln befreit. Sie wollte, dass er sie liebte, und er würde sie nicht enttäuschen. Unendlich zärtlich küsste er ihre Lippen und löste ihren Haarknoten, sodass die seidige Haarmähne sich auf ihren Rücken ergoss. Mit bebenden Fingern streichelte er ihr Gesicht. Doch plötzlich erstarrte er.
    Genau diese Szene hatte er sich so oft in seinen Träumen ausgemalt, dass er nun befürchtete, sich nicht beherrschen zu können. Er wollte sanft sein. Und geduldig. Doch er empfand nichts als brennende Leidenschaft und ungezügeltes Verlangen.
    Viv presste den Mund auf seinen. Sehnsüchtig schob sie die Zunge zwischen seine Lippen. Es war genau wie in seiner Erinnerung … und doch viel schöner. Ghaleb überließ sich ganz ihrem ungeduldigen Verlangen.
    Und dann war er an der Reihe.
    Er würde ihr geben, worauf sie sieben Jahre lang voller Sehnsucht gewartet hatte. Und er würde ihr beweisen, dass es sich gelohnt hatte zu warten.
    Mit einem rauen Stöhnen presste er sie so fest an sich, dass sie leise aufstöhnte. Viv legte ihm die Arme um den Hals, drückte ihre Brüste an seine Brust. Fordernd schlang sie ein Bein um seine Hüften und zog ihn noch näher an sich heran. Kein Zweifel, sie war bereit, sich ihm hinzugeben. Sie lud ihn ein, mit ihr zu machen, was immer er wollte. Alles.
    Erst als sie sich immer drängender an seinem Körper rieb, erwiderte er ihren Kuss mit einem Hunger, der ihrem in nichts nachstand. Irgendwann löste er sich von ihren Lippen und küsste ihr Gesicht, ihren Hals, ihr Haar, um sich abzukühlen, denn fast wäre er allein durch diesen Kuss zum Höhepunkt gekommen.
    „Streichel mich, Ghaleb. Überall … Und lass mich dich streicheln.“
    Ohne den Augenkontakt mit ihr zu unterbrechen, gehorchte er. Er strich über ihre Arme, ihren Rücken, ihren Bauch, über heiße, samtige Haut und feste Muskeln. Dann ließ er die Lippen von ihren Fingern über ihre Arme und Schultern zu ihren Brüsten wandern.
    Viv bebte vor Erregung. „Küss mich dort … fester …“ Ghalebs Puls beschleunigte sich. Früher hatte sie beim Sex nie geredet, hatte ihre Wünsche nie laut ausgesprochen.
    „ Aih, gulili ish betridi – sag mir, wie du es möchtest, mein Liebling.“ Seine Stimme zitterte genau wie seine Hände, als er ihren BH öffnete, nach ihren vollen Brüsten griff und deren perfekte Form bewunderte. Er fragte sich, ob sie Sam die Brust gegeben hatte, und stellte sich vor, wie sie ein anderes Baby stillte – sein Baby. Es gab nichts auf der Welt, das er sich sehnlicher wünschte. Bei dem Gedanken, dass dieser Wunsch unerfüllt bleiben könnte, stöhnte er vor Enttäuschung auf.
    Doch dies war nicht der richtige Moment, um über seine Ängste und Hoffnungen nachzudenken. Jetzt ging es um Viv. Nur um Viv.
    Er liebkoste ihre Brüste und umkreiste mit den Fingerspitzen ihre Knospen, die heute größer und dunkler waren als damals. Und unerträglich verlockender. „Ma ajmalek, ya habibati, ajmal men zekrayati, men ahlami.“
    „Ich verstehe dich nicht“, murmelte Viv, während sie ihn an jeder erreichbaren Stelle seines Körpers küsste. „Früher hast du nie Arabisch mit mir gesprochen …“
    Das stimmte. Er hatte es nie getan, doch nun tat er es, weil er all seine Vorbehalte aufgegeben hatte. Heute war er ganz er selbst.
    „Ich bewundere deine Schönheit. Du bist noch schöner als in meiner Erinnerung und in meinen Träumen.“
    Neckend biss sie ihm in die Schulter. „ Du bist schön. Der attraktivste Mann, den ich je gesehen habe …“
    „Hör auf, Viv. Im Moment kann ich nicht mit dir plaudern …“
    Ungeduldig nestelte er an ihrem Hosenknopf. Schließlich stand sie im Slip vor ihm. Jetzt war er an der Reihe. Viv zog ihm das Hemd über den Kopf und bedeckte seinen muskulösen Oberkörper mit Küssen. Als sie seine Hose öffnen wollte, umfasste er ihr Handgelenk.
    Heute ging es nicht um sein Vergnügen. Sie stand an erster Stelle. „ Bareed amata’ek, ashaba’ek – ich möchte dich verwöhnen.“
    Wieder ging er vor ihr auf die Knie und zog ihr den Slip herunter. Erregt schloss er die Augen und streichelte sie. Ihre Schenkel bebten unter seinen Berührungen, was sein Verlangen ins Unerträgliche

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