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Julia Bestseller Band 144

Julia Bestseller Band 144

Titel: Julia Bestseller Band 144 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Darcy
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die den Blick provozierend auf die dunklen Knospen ihrer Brüste lenkte. Beth spürte, wie diese hart wurden.
    „Wirklich hinreißend …“ Ehe Beth reagieren konnte, machte Jim einen Schritt vor, nahm ihre Hände, hob ihre Arme über ihren Kopf und drückte sie gegen die Wand.
    Der Aufzug stoppte. Die Türen gingen auf. Doch Jim ließ sich davon nicht im Geringsten stören. Zielstrebig beugte er sich herab, umschloss eine ihrer Brustspitzen mit den Lippen und saugte lustvoll daran, bis die zarte Spitze ihres BHs feucht und völlig durchsichtig war. Und Beth ließ es mit angehaltenem Atem geschehen, fasziniert von den Gefühlen, die auf sie einstürmten, und von der unglaublichen Erotik dieser Situation.
    Sie wollte nicht, dass er damit aufhörte. Doch Jim richtete sich schließlich auf, ließ ihre Arme los und betrachtete mit einem befriedigten Lächeln die erzielte Wirkung. Seine Augen blitzten spöttisch. „War die Vorspeise nach deinem Geschmack?“
    Beth riss sich zusammen und antwortete betont schnippisch: „Ich hoffe, das Hauptgericht erweist sich ihrer als würdig.“
    Jim hob lachend die Kleidungsstücke vom Boden auf. „Ich möchte dir das passende Ambiente nicht vorenthalten.“ Er bedeutete ihr, den Aufzug zu verlassen. „Komm, tritt ein in meine ganz private Welt. Ich zeige dir alles, was ich habe …“
    Es kostete Beth einige Willenskraft, trotz ihres halb bekleideten Zustands mit hocherhobenem Kopf und gewisser Würde vorauszugehen und das elegante, mit Fliesen ausgelegte Foyer zu durchqueren. Ihre Knie zitterten, ihr Herz pochte in Erwartung, wobei sie unvermindert entschlossen war, in dieser Begegnung mit Jim Neilson nicht die Unterlegene zu sein.
    Jim knipste das Licht an, als sie vom Foyer aus das Wohnzimmer betraten. Die Absätzen von Beths Pumps sanken in einen weichen grauen Teppichboden. Beth blieb stehen, um ihre Schuhe auszuziehen, und sah sich dann interessiert und neugierig um. Das also war Jim Neilsons Wohnung! Der erste Eindruck war der von luxuriöser Geräumigkeit und einem fast asketischen Modernismus.
    Die Einrichtung wirkte streng und kühl – Chrom, Glas, schwarzes Leder. Ein graues Lamellenrollo versperrte die Sicht auf die große Stirnwand, die zweifellos ganz verglast war. Die Aussicht von hier oben musste atemberaubend sein. Sessel, Sofas und Tische waren gewiss funktional und vermutlich teure Designermöbel, aber sie wirkten eher wie Ausstellungsstücke und nicht wie Möbel zum ganz alltäglichen Wohnen.
    Eine Wand wurde von einem aufwühlenden Gemälde von Brett Whitely dominiert, das Beth mit seinen stürmischen Linien und grellen Farben förmlich ins Auge sprang. Es zog sie in seinen Bann, und sie dachte gerade, dass es ihr wie ein Albtraum vorkäme, mit dem sie nicht gern leben würde, als sie Jims Hände von hinten auf ihrer Taille spürte. Er öffnete den kleinen Knopf ihres Rockbunds, zog den Reißverschluss auf und streifte ihr dann den Rock über die Hüften.
    Im ersten Moment dachte Beth nur an ihre Nacktheit. Der Hauch von einem Tangaslip aus schwarzer Spitze war genauso wenig dazu gedacht, ihre Blöße zu bedecken, wie der zarte Strapsgürtel, der ihre Seidenstrümpfe hielt. Schon spürte sie Jims Hände, die ihre wohlgerundeten Pobacken umfassten und liebkosten.
    Ihr Herz klopfte wie wild. Sie musste etwas tun, und zwar schnell. Auf keinen Fall wollte sie auch nur den Anschein erwecken, als wäre sie das hilflose, unterlegene Opfer. Jim Neilson war ihr erwählter Geliebter für diese Nacht!
    Beth drehte sich entschlossen um und schob ihre Hand tief in den Bund seiner Jeans. Während sich ihr Mund heiß und begehrlich um eine der dunklen Warzen seiner breiten Brust schloss, öffnete sie mit der freien Hand den Hosenbund und zog den Reißverschluss herunter. Jim Neilson ist nicht der Einzige, der die Kunst der Überraschung beherrscht, dachte sie, als er heftig erschauerte.
    Dadurch angespornt, saugte Beth nun abwechselnd an den beiden flachen Warzen und spürte triumphierend Jims wachsende Erregung. Ohne zu zaudern, streifte sie ihm Jeans und Slip über die Hüften und fasste noch einmal prüfend zwischen seine Schenkel, ehe sie mit ungewohnter Kühnheit zu ihm aufblickte.
    „Die Ausstattung ist erstklassig“, sagte sie spöttisch, wobei sie den Daumen verführerisch darübergleiten ließ. Dann löste sie sich von Jim und schlenderte mit aufreizendem Hüftschwung hinüber zu dem großen Rollo auf der Stirnseite des Raums. „Aber ich möchte gern alles

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