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Julia Bestseller Band 144

Julia Bestseller Band 144

Titel: Julia Bestseller Band 144 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Darcy
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solange er ihren Mund mit zarten Küssen bedeckte, wagte sie nicht zu sprechen, denn er wartete ja nur darauf, dass sie ihn öffnete.
    „Ich habe den ganzen Tag an nichts anderes gedacht“, flüsterte Jim schließlich.
    „Geh von mir runter!“, schrie sie ihn an.
    Er lächelte, seine dunklen Augen blitzten schalkhaft. „Aber du bist viel weicher als der Boden, Beth. Wenn du das nicht gewollt hast, hättest du mich nicht so zärtlich wecken sollen.“
    Nervös strich sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Das war ein Fehler. Jims Blick schweifte zu ihrem Mund. Im nächsten Moment begegnete seine Zunge ihrer in erregendem Liebesspiel, ehe er sie verlangend zwischen ihre Lippen schob. Mit diesem Überraschungsangriff auf ihre Sinne war Beths Widerstand gebrochen. Übermannt vom Ansturm wilder Lust, erwiderte sie seinen Kuss mit ungezügelter Leidenschaft, wobei sie sich ihm begehrlich entgegendrängte.
    Jim rollte mit ihr herum, sodass sie auf ihm zu sitzen kam. Im ersten Moment frohlockte Beth über die wiedergewonnene Freiheit. Doch als sie an ihrem Rock zerrte, um ihre Beine zu befreien, knöpfte Jim erstaunlich schnell ihre Bluse auf und streifte sie ihr von den Schultern. Ehe sie protestieren konnte, schob er die Daumen unter die dünnen Träger ihres BHs und zog ihr auch diese über die Arme.
    „Verdammt! Warum kannst du mich nicht in Ruhe lassen“, schrie Beth ihn an und griff nach seinen Handgelenken. Zu spät. Denn Jim hatte ihre Brüste bereits aus der zarten Spitze befreit und umfasste sie liebkosend.
    Heiße Begierde leuchtete in seinen dunklen Augen. „Und auf die hier verzichten?“, fragte er. „So üppig und weich. So unglaublich sexy. Sie laden mich geradezu ein, von ihnen zu kosten …“
    Beth spürte, wie ihre Brustspitzen hart wurden.
    „Willst du die Herrin der Lage sein?“, fragte Jim herausfordernd. „Dann bleib oben. Und reich sie mir an.“
    Die Verlockung war groß. Beth durchzuckte es heiß, und ihr Herz pochte. Es war eine unbeschreiblich erregende Vorstellung, diesen Mann in dieser Stellung zu lieben, während er wie ein Liebessklave ihren Brüsten huldigte. Noch dazu hier draußen unter freiem Himmel, auf einem Bett aus Gras, während der Wind über ihnen in den Blättern rauschte … Beth verspürte plötzlich den unbändigen Drang, die Fesseln der Zivilisation abzustreifen und dem ganz elementaren, primitiven Ruf der Natur zu folgen.
    Genüsslich ließ sie die Fingernägel über Jims nackte Unterarme hinabgleiten. Ihre Augen glühten, als sie sich ausmalte, wie es sein würde, sich diesen Mann zu Willen zu machen. Sie beugte sich über ihn, stützte die Hände rechts und links von seinem Kopf flach auf den Boden. Jim atmete tief ein, blieb aber ansonsten ganz still liegen und beobachtete fasziniert ihr bewegtes Mienenspiel.
    „Fang mich, wenn du kannst!“, forderte sie ihn kühn auf und drehte ihren Oberkörper wild lachend hin und her, wobei sie Jim in rascher Folge erst die eine, dann die andere Brust anbot, sodass seine Lippen kaum Zeit hatten, das zu finden, wonach sie suchten. Beth konnte nicht genug davon bekommen, so verrückt, so hemmungslos erotisch war dieses Spiel.
    Jim aber war über die Maßen gereizt. Ungeduldig packte er sie, warf sie auf den Rücken, drückte ihre Schultern mit beiden Händen zu Boden und nahm sich, wonach er begehrte. Als sich seine Lippen um die harte Spitze ihrer Brust schlossen und er verlangend daran saugte, wurde Beth von solch elektrisierender Lust durchzuckt, dass sie die Finger in sein dichtes Haar krallte und ihn an sich presste, um ihn zu mehr zu ermutigen.
    Verlangend schob sie ihr Knie hoch zwischen seine Schenkel. Jim richtete sich kurz auf, um seine Jeans zu öffnen. Beth schaute in sein Gesicht, registrierte triumphierend die grenzenlose Begierde, die in seinen dunklen Augen glühte, und rieb sinnlich und einladend ihre Hüften an ihm, um ihn noch mehr anzuheizen, während er sich mit zittrigen Händen das Kondom überstreifte.
    Sie ließen sich keine Zeit zum Ausziehen. Keine Zeit für Feinheiten. Es gab nur noch den alles beherrschenden Wunsch nach der schnellen Befriedigung ihrer Gelüste. Jim schob ihren zarten Spitzenslip beiseite und drang machtvoll in sie ein, und Beth kam ihm genauso heftig entgegen, die Vereinigung von Mann und Frau in ihrer ursprünglichsten Form, ein sich rasch steigernder Rhythmus, der zu einem ekstatischen Höhepunkt führte, auf dem sie die Welt um sich her vergaßen und für einen

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