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Julia Extra Band 0339

Julia Extra Band 0339

Titel: Julia Extra Band 0339 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carole Mortimer , Cara Colter , Lindsay Armstrong , Lynn Raye Harris
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– sie zitterte am ganzen Leib vor heißer Erregung.
    Als er ihren Mund schließlich freigab, ging sein Atem stoßweise, und die blauen Augen waren schwarz vor Erregung. „Ich werde dich verwöhnen, Mary“, versprach er rau. „So lange, bis du mich bittest aufzuhören.“ Er hob sie hoch und legte sie auf das Sofa, bevor er sich hinabbeugte, um ihr das rote Seidenhemd aufzuknöpfen und die Stiefel auszuziehen, und schließlich auch die Leggings und das Spitzenhöschen entfernte. Dann kniete er sich vor ihr aufs Sofa und schob ihr sanft die Beine auseinander. „Wie schön du bist, Mary“, sagte er leise. „Alles an dir ist perfekt.“ Sanft berührte er das kleine schwarze Dreieck zwischen den Beinen.
    Aufstöhnend schloss sie die Augen, als er die empfindsame Stelle dort fand. „Jonas …“, rief sie erstickt und wölbte sich ihm entgegen.
    Mit kundigen Fingern vertiefte er die Liebkosung – und als sie glaubte, die süße Qual nicht länger zu ertragen, spürte sie seinen heißen Atem und die Spitze seiner Zunge. „Ja …“, schluchzte sie. „Ja … ja …ja …“ Nach Atem ringend vergrub sie die Hände in seinem dichten Haar, um ihn an sich zu pressen. Empfindungen, von denen sie nicht gewusst hatte, dass es sie gab, brachen wie eine Sturzflut über ihr zusammen. Sie rief seinen Namen, wieder und immer wieder, bis sie endlich in einem Meer der Seligkeit versank.
    Als sie wieder zu sich kam – ob nach Minuten oder Stunden, wusste sie nicht – und die Augen aufschlug, um seinem Blick zu begegnen, lag sein Kopf auf ihrer Brust. „Jonas …“, wisperte sie.
    Er sah auf – auch er atmete schwer, und sein Gesicht war gerötet. O Gott, wie sehr er sie wollte! Rastlos glitten seine Hände über den schönen Körper. Er presste den Mund auf die seidige Haut, berauschte sich an dem Duft ihrer Erregung und küsste sich einen Weg von dem flachen Bauch hinauf zu den rosigen Brüsten, um erst eine, dann die zweite Spitze zu liebkosen.
    Mary erschauerte. So unglaublich es war, ihr Verlangen erwachte erneut, durchlief sie wie eine heiße Welle. Aber sie wollte nicht nur nehmen, sie wollte auch geben. Den gleichen Genuss, die gleichen Empfindungen wollte sie mit ihm teilen.
    „Jonas …“ Sacht schob sie ihn von sich. „Ich … ich möchte dich auch verwöhnen.“ Sie richtete sich auf und setzte sich dann rittlings auf ihn und öffnete mutig den Reißverschluss seiner Jeans.
    Sie sahen einander an. Seine Augen waren dunkel vor Leidenschaft, ihre glänzten fiebrig. Er betrachtete die vollen sinnlichen Lippen, und ein Zittern durchlief ihn, als sie sich über ihn beugte. Wie ein Wasserfall fiel das lange Haar von ihren Schultern bis auf seine Hüften. „Mary …“
    Sie öffnete seine Jeans und streifte sie über seine Hüften, dann knöpfte Mary den Verschluss seiner Boxershorts auf und nahm ihn in die Hand.
    Er war wie Stahl in einem Mantel aus Samt. Ein Prickeln durchlief sie, während sie die Finger um ihn schloss – nie hätte sie gedacht, wie erotisch es war, einen Mann so zu berühren. Sanft begann sie ihn zu liebkosen, und als sie erkannte, wie sehr er es genoss, wurden ihre Liebkosungen kühner.
    Unwillkürlich ballte er die Hände zu Fäusten. Es war fast mehr, als er ertragen konnte, und er spürte, dass es ihm jede Sekunde schwerer fiel, nicht die Beherrschung zu verlieren. Er betrachtete das schöne Gesicht über ihm, auf dem sich Faszination, aber auch die Hingabe spiegelten. Sie befeuchtete die Lippen, dann beugte sie sich hinab und nahm ihn in den Mund.
    Ein undeutlicher Laut drang ihm aus der Kehle, als er sich ihr entgegenwölbte. Lieber Himmel, wie lange hatte er sich nach diesem Moment gesehnt! Und wie schwer war es für ihn, jetzt nicht völlig die Kontrolle zu verlieren. Ihr Mund war so warm, so einladend, die Lippen so weich und verführerisch, ihr Rhythmus so unsagbar aufreizend.
    Unter dem Ansturm von Empfindungen, die auf ihn einstürmten, rang er nach Atem. Mit letzter Anstrengung packte er Mary bei den Schultern, riss sie an sich und presste den Mund wie ein Ertrinkender auf ihren, dann war es mit seiner Beherrschung vorbei …

11. KAPITEL
    Den Kopf an seine Schulter gelehnt, lauschte Mary dem gleichmäßigen Klopfen seines Herzens, als sie eng aneinandergeschmiegt auf dem Sofa ruhten. Jetzt war es still im Atelier, nur ihr Atmen war vernehmbar. In Gedanken durchlebte sie noch einmal die Momente der Leidenschaft mit ihm; gleichzeitig fragte sie sich, wie es nun weitergehen

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