Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Julia Festival Band 05

Julia Festival Band 05

Titel: Julia Festival Band 05 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Penny Jordan , Gina Wilkins , Carole Mortimer , Marie Ferrarella
Vom Netzwerk:
berührte.
    Mit Sicherheit lag es an dem plötzlichen Luftzug, dass Heavens Brustspitzen sofort heftig reagierten, indem sie sich steif aufrichteten. Jedenfalls war das Heavens Erklärung. Mit Jon hatte es überhaupt nichts zu tun.
    „Erinnerst du dich wirklich nicht?“, fragte er eindringlich, während er sich neben sie setzte.
    Heaven schluckte. Weniger wegen Jon, dessen Nähe an sich schon ziemlich aufregend war. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass sein Bademantel ausgesprochen nachlässig geknotet war … Auch nicht, weil sie selber nackt unter ihrer Bettdecke lag. Nein, es verwirrte sie einfach maßlos, dass sie nicht wusste, ob sie nun die Nacht mit Jon verbracht hatte oder nicht. Wobei die Idee an sich gar nichts Abschreckendes an sich hatte. Ganz im Gegenteil.
    „Du denkst also, ich könnte die Situation ausgenutzt und die Nacht mit dir in einem Bett verbracht haben?“, fragte Jon entrüstet.
    „Du hast mich doch ausgezogen“, gab Heaven zurück.
    „Schon“, gab Jon zu. „Aber nur, um die Sachen zu waschen. Ein reiner Akt der Nächstenliebe, weiter nichts.“
    „Oh …“
    Jon zog eine Augenbraue hoch. „Was sollte dieser Laut bedeuten? Eine Art Entschuldigung? Oder war es etwa ein Ausdruck der Enttäuschung?“, erkundigte er sich lächelnd.
    Heaven bedachte ihn mit einem vernichtenden Blick. Doch bevor sie noch Gelegenheit hatte, die Worte auszusprechen, die ihr auf der Zunge lagen, nahm er ihr den Wind aus den Segeln.
    „Ich war durchaus in Versuchung, Heaven. Du hast einen sehr verführerischen Körper. Und ein entzückendes Muttermal genau hier.“
    Mit schlafwandlerischer Sicherheit tippte er auf eine Stelle der Bettdecke, unter der sich genau das Muttermal an Heavens Hüfte befand.
    „Es verführt zum Küssen“, flüsterte Jon und lehnte sich weiter zu Heaven hinüber.
    Ihr Herz klopfte. Je mehr er sich ihr näherte, desto größer wurde ihr Verlangen nach ihm. Jetzt war sein Mund nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt.
    „Nein, ich habe nicht mit dir geschlafen“, flüsterte er rau. „Und wenn ich es getan hätte, dann würdest du dich mit Sicherheit daran erinnern.“
    „Erinnern …“, murmelte Heaven mit zittriger Stimme.
    „Ganz sicher. Weil das so intensiv, so besonders und wunderbar gewesen wäre, dass du es nicht vergessen hättest. Und hiermit hätte ich begonnen …“
    Bevor Heaven etwas erwidern konnte, hatte Jon schon ihr Gesicht in beide Hände genommen und damit begonnen, sie ausgiebig zu küssen. Sehnsüchtig schlang sie die Arme um seinen Hals und zog ihn noch näher zu sich heran.
    „Und dann? Was hättest du dann getan?“, fragte sie benommen.
    „Das werde ich dir zeigen. Und du würdest dich bestimmt heute noch daran erinnern.“ Mit einer Hand strich er ihr Haar zur Seite und knabberte zärtlich an ihrem Hals entlang bis zu ihrer Schulter hinab, sodass Heaven auf dem ganzen Körper vor Erregung eine Gänsehaut bekam.
    Sie stöhnte laut auf und grub ihre Fingernägel in seine Arme, doch der Schmerz störte ihn nicht.
    „O Jon“, keuchte Heaven, als er die empfindliche Haut an der Innenseite ihrer Arme mit Küssen bedeckte. Dann küsste er ihre Hand und führte sie zu der Stelle an seiner Brust, wo sein Herz ungestüm schlug.
    „Und dann?“, fragte Heaven leise. „Was hättest du dann getan?“ Mit großen Augen, in denen sich ihr Verlangen widerspiegelte, sah sie ihn an.
    Jon schluckte. Allein dieser Blick hätte gereicht, um jeden Mann zum Wahnsinn zu treiben. Ganz zu schweigen von ihren vollen, weichen Brüsten, deren Anblick seine Lust noch mehr anheizte.
    „Dann hätte ich dir erklärt, dass dies kein Spiel ist und dass ich dich begehre wie keine Frau zuvor“, sagte er leise. Seine Stimme war rau und so voller Gefühl, dass Heaven den Atem anhielt.
    „Ich begehre dich auch“, erwiderte sie mit zitternder Stimme. Dann öffnete sie wortlos ihre Arme.
    Als er sich über sie neigte und sanft mit den Kuppen seiner Daumen über ihre Brustspitzen rieb, stöhnte sie leise. Ihr ganzer Körper bebte vor sinnlichem Vergnügen. Zärtlich ließ er seine Zunge über ihre Lippen gleiten, bis sie den Mund öffnete und ihn mit ihrer Zunge liebkoste.
    Dann senkte er den Kopf und zog langsam ihre Brustspitze zwischen seine Lippen. Heaven fühlte das weiche Haar, das seinen Körper bedeckte, und die festen Muskeln unter seiner Haut.
    Sie wollte jeden Zentimeter seines Körpers erforschen, ihn überall berühren und schmecken … Erst als er

Weitere Kostenlose Bücher