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JULIA FESTIVAL Band 95

JULIA FESTIVAL Band 95

Titel: JULIA FESTIVAL Band 95 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Mallery
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Trotzdem war er auf diesen Anblick nicht vorbereitet. Ein schwarzer trägerloser BH bedeckte ihre vollen Brüste, und ihr knapper Slip offenbarte mehr, als er verhüllte. Doch es waren vor allem die Strümpfe, die seine Aufmerksamkeit erregten. „Die habe ich noch nie bei dir gesehen“, sagte er mit belegter Stimme.
    Kayla senkte den Kopf. „Ich trage selten ein Kleid, und ich mag keine Strumpfhosen. Die Strümpfe sind viel einfacher anzuziehen.“
    Patrick wurde immer erregter. Er begehrte Kayla, seit sie ihm lächelnd die Tür geöffnet hatte. Den ganzen Abend hatte er sich zusammenreißen müssen. Doch er wollte nichts übereilen. Erst würde er mit Kayla reden, sie berühren und liebkosen, bis sie beide beinahe den Verstand verloren, und sich viele Male wieder zurückziehen. Diese Liebesnacht sollte niemals enden.
    Kayla bedeckte verlegen ihre Brüste und ließ die Arme sinken. Ihre Nervosität kam daher, dass sie im Gegensatz zu Patrick beinahe nackt war.
    Gemeinsam setzten sie sich auf die Matratze. Schnell streifte er seine Schuhe und seine Socken ab, zog sein Hemd aus der Hose und knöpfte es auf. Liebevoll strich er ihr die Locken aus dem Gesicht. „Alles in Ordnung?“
    „Ja.“
    „Sehr gut.“ Er lächelte und deutete auf seinen Nachtschrank. „Ich habe Kondome da und werde sie benutzen.“
    Kayla biss sich auf die Unterlippe und nickte. „Danke“, flüsterte sie.
    Er öffnete ihren BH. Als er sie auf die Matratze drückte und die Lippen zu ihrer rechten Brust senkte, stöhnte Kayla auf.
    Sie schmeckte nach Verheißung und Sünde. Süß und berauschend.
    Ruhelos warf sie sich hin und her und bog sich ihm entgegen. Sie krallte die Finger in die Steppdecke unter sich und löste sie wieder. Lustvoll schloss sie die Augen und öffnete den Mund.
    Immer wieder liebkoste Patrick ihre Brüste. Er blies leicht über die aufgerichteten Spitzen. Sein warmer Atem erregte sie noch mehr.
    Schließlich hielt er es nicht länger aus, legte sich neben Kayla und küsste sie.
    Kayla umfasste seinen Kopf, öffnete die Lippen und zog seine Zungenspitze in sich hinein.
    Patrick war kurz davor, die Kontrolle über sich zu verlieren. Er musste sich zusammenreißen. Deshalb beendete er den Kuss und sah Kayla eindringlich an. „Du bist eine erstaunliche Frau. Absolut umwerfend.“ Zärtlich umkreiste er mit der Zunge ihren Mund. Vorsichtig streifte er ihr den Slip ab und warf ihn zu Boden.
    Dann begann er, sie an ihrer empfindsamsten Stelle zu reizen. Mehr und mehr.
    Kayla spreizte die Schenkel, presste die Lippen fest auf seinen Mund und klammerte sich an ihn.
    Ihr Atem wurde abgehackter, und ihre Haut begann zu glühen. Sie drängte sich enger an Patrick, und er beschleunigte den Rhythmus, um sie zu unterstützen und nicht, um sie zu drängen.
    Keuchend sah sie ihm tief in die Augen.
    „Wundervoll“, murmelte er.
    „Ja, das bist du“, antwortete sie, schloss die Augen und bog den Rücken durch. „Patrick!“, schrie sie im nächsten Moment auf und erlebte einen unglaublichen Höhepunkt.
    Ihr Schrei erfüllte ihn mit einer nie zuvor erlebten Befriedigung. Er zog sie in seine Arme und wartete, bis ihr Atem ruhiger ging. Als sie ein Bein zwischen seine Schenkel schob und ihn auf die Brust küsste, hielt er es vor Verlangen kaum noch aus.
    „Komm zu mir“, sagte sie und reizte seine festen Brustspitzen mit der Zunge. Ihr Haar kitzelte auf seiner Haut.
    Patrick konnte es unmöglich länger hinauszögern. Entschlossen setzte er sich auf und streifte sein Hemd ab. Seine Hose und sein Slip folgten. Als Kayla ihn umfassen wollte, hielt er sie am Handgelenk fest.
    „Das geht nicht“, sagte er und kam sich wie ein sechzehnjähriger Schüler vor. „Ich bin kurz vor dem Höhepunkt“, fügte er auf ihren fragenden Blick hinzu.
    Lächelnd legte sie die Hand auf seinen Schenkel. „Wie nahe?“
    Patrick drehte sich stöhnend zu seinem Nachtschrank und nahm ein Kondom aus der Schublade. Während er das Päckchen öffnete, rutschte Kayla hinter ihn und schmiegte sich an seinen Rücken.
    „Danke, dass du so ein wunderbarer Liebhaber bist.“
    Er streifte das Kondom über und sah sie wieder an. „Es ist noch nicht vorbei!“
    „Ich weiß.“ Zärtlich berührte sie sein Gesicht. „Du sollst nur wissen, was ich empfinde.“
    Er zögerte einen Moment. Ganz gleich, was auch geschah: Kayla und er würden Freunde bleiben. Davon war er überzeugt. Aber dieser eine Augenblick würde alles verändern.
    Sie sahen einander tief in die

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