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JULIA FESTIVAL EXTRA Band 04

JULIA FESTIVAL EXTRA Band 04

Titel: JULIA FESTIVAL EXTRA Band 04 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Darcy
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einem seidenen Stringtanga bekleidet, der ihre weiblichen Rundungen betonte.
    Das Ganze war erotischer und aufregender als jeder Striptease, den Alessandro je gesehen hatte. Erregt zog er sich die Hose aus und wäre dabei fast gestolpert, weil sein Blick wie gebannt an Gina hing, die, den Rock achtlos hinter sich her ziehend, in ein dunkles Zimmer trat und gedämpftes Licht einschaltete. Alessandro konnte es gar nicht erwarten, ihr zu folgen.
    Sie hatte ihre Kleidungsstücke auf einen Stuhl gelegt und drehte sich zu Alessandro um, als er das Zimmer betrat. Im sanften Schein der Nachttischlampe sah sie aus wie eine Göttin, stolz und atemberaubend schön. Alessandro blieb auf der Schwelle stehen, und für einen Moment blickten sie sich schweigend und fast ehrfürchtig an.
    Ohne den Blick von Gina zu wenden, ging Alessandro dann langsam auf sie zu, von überwältigendem Verlangen erfüllt. Im Vorbeigehen legte er seine Sachen auf ihre.
    Sacht umfasste er Ginas Taille, und sie ließ bewundernd die Hände über seine muskulösen Arme hinauf zu seinen breiten Schultern gleiten. Alessandro zog sie näher zu sich heran, sodass die harten Spitzen ihrer Brüste seinen nackten Oberkörper berührten, dann noch näher. Fühlte sie, wie sehr sein Herz klopfte?
    Ihre Augen leuchteten warm und geheimnisvoll, der Blick verhieß eine Welt grenzenloser sinnlicher Lust. Sie schmiegte sich an Alessandro, drückte sich an ihn und machte ihm in ungeahnter Weise seine eigene Männlichkeit bewusst. Es war ein elektrisierendes Gefühl.
    Diesmal küsste er sie langsam und innig. Er ließ sich Zeit, wollte jede Nuance ihrer wachsenden Leidenschaft auskosten. Behutsam drängte er sie zurück zum Bett und legte sich mit ihr nieder, um ihren wundervollen Körper mit Händen und Lippen zu erkunden. Genüsslich küsste er ihre vollen Brüste, saugte an den harten Spitzen und ließ die Zunge über Ginas Bauch und dann weiter hinabgleiten.
    Gina erschauerte und schob die Finger in sein Haar. „Alessandro, bitte, ich will dich jetzt …“
    Er ließ sie nicht warten. Erfüllt von einem warmen Glücksgefühl, dass er sie so erregen konnte, legte er sich zwischen ihre Schenkel und drang in sie ein. Im wachsenden Rhythmus ihrer Leidenschaft kamen sie zueinander. Alessandro konzentrierte sich ganz auf Gina, hielt sich zurück, solange er konnte, und genoss es, wie Welle um Welle der Lust ihren Körper durchflutete. Ihr Stöhnen heizte seine Erregung an, bis er schließlich unaufhaltsam dem eigenen Höhepunkt entgegentrieb.
    Mit einem Aufschrei stieß er noch einmal machtvoll zu. Dann sank er, überwältigt von einer wahren Explosion der Gefühle, in Ginas Arme, die ihn liebevoll umfingen. Es war wundervoll, so bei ihr zu liegen, den Kopf an ihren weichen Brüsten gebettet, eingehüllt vom Duft ihres seidigen Haars.
    Was konnte sich ein Mann mehr wünschen? Sie hatte ihm die größte Glückseligkeit geschenkt … schenkte sie ihm immer noch, und für eine Weile war er restlos zufrieden damit, sich ganz in diesem Zustand zu verlieren.

    Gina regte sich als Erste, drehte den Kopf und sah Alessandro an. Ihre Augen strahlten glücklich und zufrieden, sie lächelte sinnlich und verträumt.
    „Du bist ein erstaunlicher Mann, Alessandro. Danke, dass du ein so … rücksichtsvoller Liebhaber bist.“
    Rücksichtsvoll? Lächelnd dachte er daran, in welchem Maß er selber zu seinem Recht gekommen war. Gina inspirierte ihn im Bett wie keine andere Frau zuvor. „Nein, du bist erstaunlich“, flüsterte er und ließ die Fingerspitzen zärtlich über ihre Lippen gleiten. „Du lädst mich dazu ein, meinen Gefühlen und Bedürfnissen freien Lauf zu lassen, ohne Grenzen und Vorbehalte.“
    „Und warum auch nicht? Du hast mir mehr gegeben, als ich mir hätte erträumen können.“
    „Dann passen wir, wie es aussieht, sehr gut zusammen.“
    Sie lächelte ironisch. „Im Bett.“
    „Oh, ich würde das nicht auf das Bett beschränken“, erwiderte er neckend. „Wenn die Lasagne ein typisches Beispiel für deine Kochkunst war, dann würde ich gern jederzeit wieder bei dir essen.“
    Gina lachte. „Freut mich, dass es dir geschmeckt hat.“
    „Mir gefällt alles an dir.“
    Sie schien ihm nicht ganz zu glauben. „Ich gehöre nicht zur ‚feinen Gesellschaft‘“, wandte sie skeptisch ein.
    „Die ‚feine Gesellschaft‘ …“, falls Gina Michelles oberflächlichen Glanz im Sinn hatte, „… wird oft sehr überschätzt. Ich bin gern mit dir zusammen. Kein falscher

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