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Julia Gold Band 53

Julia Gold Band 53

Titel: Julia Gold Band 53 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Liz Fielding , Laura Wright , Sara Wood
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herangeschleppt. Das musst du anerkennen.“
    „Ja, das erkenne ich an.“
    Einen kurzen Moment hatte Mariah den Eindruck, als wollte er noch mehr dazu sagen, doch er ließ es bleiben.
    „Komm, lass dich bedienen“, forderte er sie nur auf.
    Mit Genuss verspeisten sie die Köstlichkeiten. Sie unterhielten sich über Mariahs Prozess, Zayads Kunstsammlung und ihre gemeinsame Vorliebe für Himbeeren. Die Zeit verging wie im Flug, und unversehens war es Nachmittag geworden. Die Sonne hatte sich verzogen, das Tageslicht wurde grau, und dann trommelten Regentropfen auf das Felsendach der Höhle.
    Mariah sammelte das Geschirr ein und stellte es am Eingang ab. Als sie auf den Teppich zurückkehrte, nahm sie Zayads Anblick in sich auf. In seiner schwarzen Badehose, mit dem zerzausten schwarzen Haar und dem feurigen Blick sah er umwerfend aus. „Wir müssen wohl noch ein Weilchen ausharren, wie es scheint.“
    Er lächelte verführerisch. „Hast du etwas dagegen?“
    „Du meinst, mit dir allein hier gestrandet zu sein?“
    Er nickte.
    „Es hat seine Reize“, gab sie mit einem lockenden Unterton zurück. Sie ließ sich auf die Knie nieder und spielte wie unabsichtlich mit den Trägern ihres züchtigen Bikinis. „Aber womit sollen wir uns die Zeit vertreiben?“
    Mit einem verwegenen Lächeln kam Zayad auf allen vieren auf sie zu wie ein Raubtier, das sich an seine Beute anschlich. „Ich hätte da ein paar Ideen.“
    Mariah wich ein Stück zurück. „Zum Beispiel?“
    Geschmeidig wie eine Katze legte er ihr einen Arm um die Taille, warf sie auf den Rücken und stützte sein Kinn auf ihrem Bauch ab. „Das.“ Er küsste ihre erhitzte Haut.
    „Eine gute Idee.“ Mariah klang atemlos.
    Zayad streifte ihr das Bikinihöschen ab und strich mit den Zähnen über ihren Bauch. „Und das.“
    „Ja“, flüsterte Mariah, ihre Stimme versagte fast. Sie mochte seine Liebkosungen so sehr, sie vergaß dabei alles um sich herum, empfand nur noch ihre wachsende Lust. Automatisch begann sie, sich unter ihm zu winden, hob ihm die Hüften entgegen.
    Und er verstand die Aufforderung.
    Er sah ihr in die Augen und zog ihr den Bikini ganz aus. „Und das.“
    „Ja, Zayad. Bitte.“ Noch nie hatte sie jemanden um etwas gebeten, schon gar nicht um etwas so Intimes. Vielleicht, weil sie stets gemeint hatte, diese Liebkosungen stünden ihr nicht zu, weil sie sich nicht sexy, nicht begehrenswert gefühlt hatte.
    Zayad schaute auf die weichen Locken zwischen ihren Schenkeln. „Ja, damit könnte ich mich stundenlang beschäftigen.“
    Mariah konnte nicht mehr klar denken, als er nun ihre Schenkel spreizte und mit der Zunge in sie eindrang. Tief und noch tiefer. Mit seinen Händen glitt Zayad unter ihren Po und drückte fest zu.
    Mariah stockte der Atem. Sie rang nach Luft.
    „Du schmeckst paradiesisch, mi’nar“, raunte Zayad ihr zwischen zwei Liebkosungen zu.
    Mariah krallte stöhnend ihre Finger in den Sand.
    Quälend langsam glitt er mit der Zunge aufwärts, teilte ihre Lippen, rieb und saugte daran und trieb Mariah dem intensivsten Höhepunkt ihres Lebens entgegen.
    „Zayad, bitte“, flehte sie.
    „Was ist es, das du möchtest?“
    „Dich … mehr … schneller … bitte!“
    „Das geht nicht.“ Erneut reizte er sie mit der Zunge. „Ich muss es langsam tun.“
    Ihr Körper schien in Flammen zu stehen. Ihre Brustknospen waren hart vor Verlangen, und tief in ihr pulsierte es wild.
    Draußen vor der Höhle rauschte die Brandung, und der Regen fiel.
    Zayad steigerte Mariahs Lust noch weiter. Ohne seine Liebkosungen zu unterbrechen, zog er eine Hand unter ihrem Po hervor und drang mit drei Fingern in sie ein. Mariah hielt es nicht länger aus. Mit einem Schrei bäumte sie sich auf.
    Als ihr Höhepunkt etwas abgeklungen war, zog sie Zayad an sich, sie wollte ihn in sich spüren. Zu ihrer Enttäuschung erfüllte er ihren Wunsch nicht. Er drückte sie fest an sich, küsste ihren Scheitel und schlief mit ihr zusammen ein.

13. KAPITEL
    Die Straße stand voller Pfützen, und Zayad wünschte, er wäre noch in der Höhle mit Mariah – neben ihr, unter ihr, auf ihr.
    Aber alles Schöne hatte einmal ein Ende.
    Als der Nachmittag in den Abend überging und der Regen nachließ, hatten sie beide eingesehen, dass es Zeit war zu gehen. Im Auto hatte Zayad Mariah geküsst, ihr den Sitzgurt angelegt und es ihr mit einer Decke und einem Kissen bequem gemacht. Dann hatten sie sich auf den Heimweg gemacht.
    Währen der Fahrt war nur die Radiomusik zu

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