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JULIA PRÄSENTIERT ÄRZTE ZUM VERLIEBEN BAND 56

JULIA PRÄSENTIERT ÄRZTE ZUM VERLIEBEN BAND 56

Titel: JULIA PRÄSENTIERT ÄRZTE ZUM VERLIEBEN BAND 56 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janice Lynn Caroline Anderson Melanie Milburne
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rauen, animalischen Verlangen hilflos ausgeliefert. Aber es erregte sie. Heiße Lust breitete sich tief in ihrem Bauch aus, pulsierte zwischen ihren Beinen.
    Ein leises Wimmern entrang sich ihr, als sie mit wilder Hingabe seinen Kuss erwiderte. Sie biss ihn in die Lippe, erst zart, dann fester, wehrte sich dagegen, ihm völlig die Kontrolle zu überlassen.
    „Du Biest“, murmelte er an ihrem Mund, während er an ihrer Bluse zerrte, um ihre Brüste zu entblößen. „Du verfluchtes kleines Biest.“
    „Verdammter Kerl“, stieß sie atemlos hervor und hob die Arme, damit er ihr die Bluse über den Kopf ziehen konnte.
    Er schleuderte die Bluse achtlos beiseite, eroberte wieder Evies Lippen, während er ihre Brüste umfasste. Es war unglaublich erregend, durch die feine Spitze seine warmen, suchenden Hände zu spüren, doch Evie wollte mehr … nackt sein, Haut an Haut, ohne störenden Stoff dazwischen.
    Hastig griff sie nach hinten, hakte den Verschluss auf und ließ den BH zu Boden fallen. Finn betrachtete anerkennend ihre nackten Brüste, und eine heiße Welle rauschte durch ihren Körper. Evie keuchte laut auf, als er eine feste Spitze in den Mund nahm. Er spielte mit ihr, biss sanft hinein, saugte daran, bis Evie das Gefühl hatte zu zerfließen.
    Begierig nach mehr hielt sie sich nicht lange damit auf, ihm das Hemd aus der Hose zu ziehen, sondern griff nach seiner Gürtelschnalle. Mit bebenden Fingern löste sie sie, zog den Reißverschluss auf, konnte es kaum erwarten, ihn hart und heiß in ihrer Hand zu spüren. Endlich hatte sie ihn befreit, rieb ihn, langsam erst, dann schneller.
    Mit einem heiseren Stöhnen riss Finn ihre Hand weg, drängte sie gegen die Wand und schob ihren Rock hoch, zerrte das Seidenhöschen beiseite und drang mit den Fingern in ihre feuchte Wärme ein.
    Evie bog sich ihm entgegen, wollte mehr, viel mehr. Ihr Körper spannte sich wie eine Bogensehne, das Blut rauschte in ihren Ohren, sie konnte nicht mehr denken, nur fühlen, erfüllt von purer animalischer Lust.
    Finn eroberte ihren Mund mit einem drängenden Kuss, stieß die Zunge zwischen ihre Lippen, rhythmisch, fordernd, als wollte er ihr zeigen, was sie gleich noch erwartete. Und Evie spielte das Spiel mit. Sollte er sie endlich nehmen, sie besitzen, wie er es ihr mit seinem starken Körper versprach!
    Sie bewegte die Hüften, drängte sich an ihn, triumphierte, als ein rauer Laut sich seiner Kehle entrang. Finn legte sich ihre Beine um die Hüften, und dann drang er mit einem Stoß in sie ein, so kraftvoll, dass Evie mit dem Kopf gegen die Wand stieß.
    Ihr leiser Aufschrei wurde erstickt, als Finn seinen Mund auf ihren presste, sie leidenschaftlich küsste. Evie versank in einem Rausch sinnlicher Gefühle. Hart und immer schneller bewegte sich Finn in ihr, sein heißer Atem strich über ihren Hals.
    Die ersten feinen Wellen, wie zärtliche Fingerspitzen, die sanft ihre Haut streichelten, breiteten sich in ihr aus, trieben sie höher hinauf.
    Und dann kam sie.
    Eine gewaltige Welle der Lust zog sie in einen Strudel der Ekstase, wirbelte sie herum. Atemlos fühlte sie, wie Finns muskulöser Körper sich anspannte, hörte ihn keuchen, als er mit einem letzten heftigen Stoß in sein eigenes Paradies stürzte.
    Er sank gegen sie, barg den Kopf an ihrem Hals, völlig außer Atem. Evie schob die Hände unter sein Hemd, ließ sie über seine erhitzte Haut gleiten. Als sie ihn zwischen den Schulterblättern berührte, zuckte er zusammen, und sie hielt inne. Aber sie fühlte vernarbtes Gewebe unter den Fingerspitzen.
    Als er ihr Zögern spürte, löste er sich von ihr. Mit ausdrucksloser Miene schloss er seine Hose. „Du hättest gehen sollen, als ich es dir sagte.“
    „Ich lasse mir nicht gern sagen, was ich tun soll“, antwortete sie. „Das solltest du inzwischen wissen.“
    „Hier“, sagte er und warf ihr BH und Bluse zu. „Zieh dich an.“
    Ihr sank das Herz. Aber was hast du erwartet? sagte sie sich. Flüchtig überlegte sie zu protestieren, überlegte es sich dann jedoch anders. Nackt bis zur Taille mit ihm zu diskutieren, während er vollständig bekleidet war – nein, das musste sie sich nicht antun.
    Als sie sich angezogen hatte, sah sie ihn an, suchte in seinem Gesicht nach einem kleinen Hinweis, dass ihn das alles doch nicht kalt ließ. Es war eine heiße Nummer gewesen, wilder Sex, aber auch der beste, den sie je erlebt hatte. Und für einen kurzen Moment hatte sie eine Verbindung zu Finn gespürt, eine

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