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JULIA VALENTINSBAND Band 19

JULIA VALENTINSBAND Band 19

Titel: JULIA VALENTINSBAND Band 19 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: JACQUIE D'ALESSANDRO CRYSTAL GREEN JILL SHALVIS
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wieder und wieder in sie ein, bis sie den Gipfel beinahe erklommen hatte, erregt und angespannt wie auf Wolken schwebte und ihm wie durch einen Nebel zusah, wie er sich in ihrem Blick und in seinen Berührungen verlor und leise und rau ihren Namen rief … Ian weckte ihre Lust aufs Neue, als er die Hand sanft zwischen ihre Schenkel schob und ihre empfindlichste Stelle mit dem Daumen liebkoste. Sie konnte sich nicht länger beherrschen und überließ sich dem Höhepunkt, wild und hemmungslos, bis sie nur noch nach Luft schnappen konnte. Dann begann er zum zweiten Mal, und diesmal ließen sie sich beide gleichzeitig fallen.
    „Es ist kein Traum“, wiederholte Ian, als er sie heftig atmend von der Kommode gleiten ließ.
    Dann lagen sie beide mit pochendem Herzen auf dem dicken bequemen Teppich und hielten sich umschlungen, während ihre erhitzten Körper sich abkühlten. Chloe liebkoste seine angespannte Rückenmuskulatur und musste unwillkürlich lächeln, als er schließlich den Kopf hob.
    „Was denkst du gerade?“, murmelte Ian.
    „Zum Glück gibt es Dinge, die sich niemals ändern.“
    Er lachte laut und rau und herzlich, bevor er tausend kleine Küsse auf ihrem Körper verteilte, auf ihren Brüsten, ihrem Bauch und auf …
    „Oh!“
    „Das hat sich also auch nicht geändert“, wisperte er dicht an ihrem Ohr. „Du magst es immer noch. Will mal sehen, ob du auch …“ Und er ließ seine Zunge und seine Finger spielen. „Ja?“
    Chloe konnte nicht antworten. Wieder hüllte ein Nebel der Lust sie ein, in dem sie mehr und mehr versank, bis sie beinahe verrückt wurde. Danach, als sie immer noch zitterte, sorgte er dafür, dass sie sich auf ihn rollte, und sie umschloss seine Hüften mit den Schenkeln.
    Chloe beugte sich hinunter, legte die Handflächen auf seine Wangen und küsste ihn leidenschaftlich. „Und jetzt, Cowboy?“, schnurrte sie sanft.
    Ian fuhr mit den Händen über ihre Hüften. „Du könntest mit mir in den Sonnenuntergang reiten …“

    Sie liebten sich bis zum Morgengrauen und ließen sich dann endlich ins Bett fallen. Chloe schmiegte sich in seine Arme und lächelte erfüllt – was für ein fantastischer Sex. Sie genoss die Wärme, die Ian neben ihr ausstrahlte, fuhr spielerisch mit den Fingern über seine Haut und tastete nach den straffen Sehnen. „Du bist gut in Form geblieben.“
    „Ich spiele immer noch Basketball. In der Altherren-Mannschaft.“
    „Altherren?“ Ian fühlte sich nicht alt an. Sondern gereift. Sehr gereift. Chloe ließ ihre Lippen über seinen Hals spielen. „Der Rhythmus steckt dir aber immer noch im Blut.“
    Er lachte leise und umarmte sie. „Das kannst du laut sagen.“
    Ja, allerdings, er hatte den Rhythmus nicht vergessen. Ian verbrachte die nächsten zwanzig Minuten damit, es ihr noch einmal zu beweisen.
    Sie hielten sich eng umschlungen, als sie einschliefen. Chloe war stolz darauf, dass sie die vergangenen Jahre frei und unabhängig gelebt hatte. Aber jetzt fühlte es sich so unendlich gut an, wieder in seinen Armen zu liegen.
    Früh am Vormittag klingelte Ians Handy, und er stand auf. Das Haar war zerzaust, und auf seinen Lippen spielte ein männliches, zufriedenes Lächeln. Er duschte in aller Eile, und als er aus dem Bad kam, trug er Boxershorts.
    Chloe kämpfte gegen den Impuls, ihm die Shorts wieder herunterzureißen.
    „Sei vorsichtig“, flüsterte sie.
    „Bin ich immer.“ Ian lehnte sich über das Bett, stützte sich mit den Händen seitlich von ihr ab und küsste sie leidenschaftlich.
    „Am liebsten hätte ich das Handy aus dem Fenster geworfen“, flüsterte Chloe.
    „Ich komme zurück, so schnell ich kann“, versprach er.
    „Ich deponiere einen Ersatzschlüssel auf dem Tisch im Wohnzimmer“, erklärte sie, „für den Fall, dass ich im Büro bin.“
    Ian lächelte überrascht. „Bist du sicher, dass ich einen Schlüssel bekommen soll?“
    „Ja.“
    „Gut.“ Er küsste sie noch einmal, bevor er verschwand, und sie blieb mit bebendem Körper zurück.
    Chloe seufzte verträumt auf und versuchte, noch mal einzuschlafen. Aber es gelang ihr nicht. Stattdessen stand sie auf, eilte unter die Dusche und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Fliesen, während sie sich das warme Wasser über den erschöpften Körper perlen ließ.
    Sie lächelte immer noch verzückt.
    Wie ein verliebter Narr.
    Schließlich nahm sie sich zusammen, griff nach dem Duschgel, schob sich das Haar aus den Augen und …
    … starrte mitten in einen

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