Just A Porn (German Edition)
anderen und er ging einfach
mit.
Stefan zog einen Schlüssel aus der Hosentasche und sie
verließen den Laden durch eine Hintertür.
Marcel fand sich auf einem Hausflur wieder.
Er folgte Stefan in die erste Etage.
Als dieser eine Wohnungstür aufschloss, war Marcel bereits so
nervös, dass er glaubte, umfallen zu müssen.
Kaum hatte Stefan die Tür geschlossen, legten sich dessen
Hände erneut zärtlich auf seine Wangen.
„Ich werde nichts tun, was du nicht möchtest, okay Marcel?“
Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, wurde er von dem
blonden Mann erneut in einen Kuss verwickelt, der ihm die
Sinne und den Atem raubte.
Stefan löste nach einer Weile die Hände aus Marcels Gesicht,
griff nach seiner und führte diese direkt an die harte
Ausbeulung der Hose.
Ein unterdrücktes Stöhnen kam aus seinem Mund.
Es war etwas ganz anderes, einen fremden Schwanz zu spüren,
als immer nur den eigenen, auch, wenn noch Kleidung
dazwischen lag.
„Die Lederhose gibt nicht wirklich nach und es fängt an
wehzutun. Ich muss sie zumindest ein Stück aufmachen“,
erklärte er schwer atmend.
Marcels Blick wanderte nach unten, und während seine Finger
noch immer auf der Härte lagen, sah er zu, wie dieser begann,
die ersten Knöpfe zu öffnen. Er nahm seine Hand beiseite und
ließ Stefan so die Möglichkeit an die Restlichen zu kommen.
Kaum klaffte dort eine Öffnung, zog der Blonde eine Lederhose
ein Stück hinab.
„Hol ihn raus“, forderte Stefan sanft, aber bestimmt.
Der Tonfall sorgte dafür, dass ein Kribbeln Marcels Magen
durchzog.
Schwer atmend kam er der Aufforderung nach.
Das Blut raste durch seinen Körper, als er die warme Haut des
Mannes spürte.
Vorsichtig schoben seine Fingerspitzen sich unter den Bund der
Shorts, um die Härte aus dem Stoffzelt zu befreien.
Ein leises Keuchen kam über seine Lippen, als ihm die
Erektion des anderen entgegenwippte.
Dass Stefan beschnitten war, sorgte dafür, dass er sofort die
pralle Eichel vor Augen hatte. Er sah, wie ein Tropfen Vorfreude
sich den Weg suchte, ein Anblick, der seine eigene Geilheit
noch einmal nach oben katapultierte.
Er hatte sich Filme ohne Ende angesehen, aber die Realität
überstieg alles, was in seiner Vorstellung gelaufen war.
Er beobachtete, wie seine Finger sacht über die Adern der
empfindlichen Haut strichen und auch Stefan hatte den Blick
gesenkt und betrachtete Marcels Tun.
Er spürte, wie der blonde Mann an seine Schulter griff und den
Gurt des Rucksacks hinab zog.
Achtlos fiel dieser auf den Boden, während er noch immer
magisch von dem Anblick des Schwanzes gefesselt war.
Sein Daumen glitt über die kleine Öffnung der Eichel und
verteilte die Feuchtigkeit reibend auf dieser.
Stefan zuckte und stöhnte.
Marcel wusste nur, wie viel Lust ihm das bei sich selbst
bereitete, aber das Geräusch ließ ihn wissen, dass es für den
anderen ebenso war.
Seine Gedanken jagten durch den Kopf und er fragte sich, ob
er das verwirklichen konnte, was ihm seine Fantasie
allabendlich vorspielte.
Stefan war klar, dass er keinerlei Erfahrung hatte, und würde
ihm bestimmt helfen, es richtig zu machen.
Marcel sprang über seinen Schatten.
Er sackte auf die Knie, griff nach dem Bund der Lederhose
sowie den Shorts und zog beides soweit hinunter, wie es die
leicht gespreizten Beine des anderen zuließen.
Stefan keuchte überrascht auf.
Marcels Augen suchten die des anderen. Zu dem blonden
Mann hinauf zu blicken, verschaffte ihm die Gefühle, die er
sich erträumt hatte.
„Sag mir, wenn ich etwas falsch mache“, flüsterte Marcel mit
brüchiger Stimme.
Er wartete keine Antwort ab, sondern leckte mit flacher Zunge
vom Schaft, bis hoch zur Eichel über Stefans harten Schwanz.
Das Aufstöhnen des anderen zeigte ihm, dass es sich gut
anzufühlen schien.
Über das Geräusch mutiger geworden, glitt er ein weiteres Mal
darüber, griff nach der Härte und dirigierte diese an seine
Lippen.
Vorsichtig schob er seine Zunge heraus und probierte einen der
Tropfen, die sich dort bildeten. Es schmeckte genauso, wie bei
ihm selbst und er leckte über die Eichel, um alles an
Feuchtigkeit, durch seine eigene zu ersetzen.
Erneut stöhnte Stefan auf und dessen Körper bebte. Marcel
spürte, wie Finger in seinen Nacken fuhren.
„Greif fester zu“, flüsterte Marcel.
Ein Keuchen war die erste Antwort.
„Das kann ich nicht machen, dann spritze ich sofort ab.“
Marcel blickte zu Stefan hinauf und das Geräusch des Mannes
zeigte ihm, dass seine eigene Lust in den Augen abzulesen
war.
Er
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