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Just A Porn (German Edition)

Just A Porn (German Edition)

Titel: Just A Porn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: CatTheMad
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den Nachttisch.
Julian sah ihn einen Moment erstaunt an, erklärte dann aber:
„Wenn du es so möchtest? Ich überlasse es dir, wie viel du dir
nimmst, in Ordnung?“
Mateo nickte und blickte auf den Rücken des Mannes, als
dieser vor dem Schrank stand. Schneller, als er selbst es je
vollbringen würde, hatte der Blonde sich ein paar
Kleidungsstücke zurechtgelegt. Als dieser nach den Shorts
griff, erhob Mateo Einspruch: „Nichts unter die Hose ziehen.“
„Hast du etwas Bestimmtes vor?“, fragte Julian neugierig.
„Bisher nicht, aber man sollte Spontanitäten nicht völlig
auskalkulieren, oder?“
Das Grinsen des blonden Mannes sorgte für ein leichtes
Kribbeln in seinem Bauch und Mateo senkte lächelnd den
Kopf, um sich diesem Einfluss zu entziehen.
Er fragte sich, ob es wirklich so eine gute Idee war, die Nacht
mit Julian zu verbringen, schob dann aber das Gefühl in
seinem Inneren der Geilheit zu, die allgegenwärtig in dessen
Nähe zu sein schien.
Als er das Schließen eines Reißverschlusses vernahm, hob
Mateo das Gesicht und starrte auf den gut definierten
Oberkörper.
„Was grübelst du?“, drang Julians Stimme an seine Ohren.
„Ob wir vorher nicht lieber noch eine Nummer schieben sollten.
Ich gebe hier und jetzt offen zu, dass ich scharf auf dich bin“,
erklärte Mateo und biss sich auf die Unterlippe.
Julian kam langsam auf ihn zu und blieb unmittelbar vor ihm
stehen.
Ehe er es richtig realisieren konnte, spürte er die Hand des
blonden Mannes über seinen leicht erigierten Schwanz reiben.
Dieser reagierte umgehend auf die Berührung.
„Wenn wir jetzt einmal anfangen, dann kommst du heute nicht
mehr aus diesem Zimmer“, gab Julian rau von sich.
Julians Tonfall war magnetisch und sorgte dafür, dass sich eine
Gänsehaut über Mateos Körper zog.
Er hatte direkt die Brustwarzen des anderen vor Augen und gab
seinem Impuls nach. Sein Kopf kam der Haut schnell näher
und seine Zungenspitze neckte eine der verlockenden Stellen.
Innerhalb von Sekunden zog sich die Haut unter der Berührung
zusammen, sodass Mateo seine Lippen näher heranführte und
über die harte Brustwarze gleiten ließ.
„Zimmerservice. Später irgendwann“, flüsterte Julian und
öffnete die gerade angezogene Hose wieder.
Mateos Hände wollten nicht stillhalten, fanden ihren Weg zur
Taille des Mannes und streichelten zärtlich die feste Haut.
Er spürte Julians Finger in seinem Nacken, und als dieser ihm
unmittelbar ins Ohr flüsterte, dass er sich ausziehen solle,
raste ein Schauer seine Wirbelsäule entlang.
Nur ungern löste er seinen Mund und nahm etwas Abstand zu
dem blonden Mann. Dann zog er sich langsam aus, ließ Julian
dabei Zeit, jedes Stück frei gewordene Haut in Augenschein zu
nehmen.
„Ich werde nicht lange fackeln, in Ordnung, Mateo?“
Julian griff an seinen Schwanz und er sah nur zu deutlich, wie
sich die ersten Tropfen darauf sammelten.
Er selber war nicht weniger erregt, nickte nur kurz und ging auf
seine Tasche zu. Nachdem er Kondome und Gleitgel
herausgeholt hatte, drückte er Julian eines davon in die Hand
und warf die restlichen Sachen auf das Bett.
Automatisch ging er auf das Bett zu, kniete sich darauf und
senkte den Oberkörper ab.
„Ist auf dem Rücken liegend für dich auch in Ordnung? Oder,
wenn du dich auf mich setzt?“, fragte Julian vorsichtig.
Mateo wandte dem blonden Mann den Kopf zu.
Eigentlich war dies seine Standardstellung, einfach aus dem
Grund, weil die Freier ihm dann nicht ins Gesicht blicken
konnten. Aber in diesem Falle musste er sich keine Sorgen
machen, dass seine Augen die Unlust oder Langeweile
spiegeln
würden,
die
er
sonst
oft
empfand.
„Leg dich hin“, bat Mateo leise.
Julians Mimik zeigte sofort, dass dieser mit diesem Vorschlag
absolut
einverstanden
war.
Er ihm das Gummi aus der Hand und kaum lag der Blonde auf
dem Rücken, stülpte er den Schutz mit den Lippen über
dessen harten Schwanz. Lediglich einen Teil musste er mit den
Fingern abrollen, denn ein derartiges Fassungsvermögen wies
sein Mund einfach nicht auf.
Julian stöhnte leise und Mateo nahm sich vor, diesen später
noch ausgiebig seine Zunge spüren zu lassen, jetzt stand ihm
aber nach anderem der Sinn.
Breitbeinig setzte er sich auf die Hüften des Mannes, griff
hinter sich und brachte den Harten an seine Öffnung.
Mateos Blick lag auf Julians Gesicht, wollte nicht weichen und
es war ein Genuss dessen Augen zu sehen, als er die ersten
Zentimeter in sich versenkte.
Als er sich, trotz der Enge, bis zum Schaft auf

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