Just A Porn (German Edition)
ihm
schwerfiel, sich über Sebastians Beschäftigung mit seinem
Schwanz überhaupt noch auf etwas zu konzentrieren.
Er spürte die Hände des größeren Mannes seine Brust
hinuntergleiten, dann umschloss dieser Mateos Harten.
„Streck deine Zunge raus, Sebastian“, forderte Julian rau.
Mateo senkte seinen Blick, sah, wie dieser der Aufforderung
umgehend nachkam. Der Anblick entlockte ihm ein Stöhnen.
Julians Hand sorgte dafür, dass seine Eichel fest über die
Zunge des anderen Mannes rieb.
„Gib mir deinen dazu“, bat Sebastian.
Mateo sah, wie die Hand des Blondenan die Hose glitt und kurz
darauf kam ein Schwanz zum Vorschein, der seinen Atem noch
schwerer werden ließ. Ein paar seiner Kunden waren durchaus
gut bestückt, aber das, was er sah, ließ nur noch den Wunsch
zu, gefickt und komplett ausgefüllt zu werden.
Julian griff nach seinem Harten, begann diesen ebenso an
Sebastians Mund zu führen, der leise stöhnend mit der Zunge
über beide Spitzen leckte.
Mateo löste Julians Hand von seinem Schwanz. Kaum wurde er
freigegeben, entzog er sich Sebastian und schlüpfte aus der
restlichen Kleidung. Als er neben dem braunhaarigen Mann in
die Knie ging und Julian ebenso mit der Zunge liebkoste, war
das erste Mal von diesem ein lustvoller Laut zu vernehmen.
Mateo leckte sich hinab zu dessen Eiern, während Sebastian
die Eichel tiefer in den Mund eindringen ließ. Geschickt zog er
dem Blonden die Kleidung von den Beinen und Julian
entledigte sich seines T-Shirts.
„Oh verdammt“, flüsterte Mateo leise anerkennend, als er den
Kopf zurückzog und die Statur des blonden Mannes in
Augenschein nahm. Seine Finger glitten von selbst über die
feste Haut, strichen zärtlich durch die kleinen, von Muskeln
erschaffenen Vertiefungen. Er bemerkte die Gänsehaut unter
den Fingerspitzen, die offensichtlich von seinen Berührungen
kamen.
Mateo hob den Blick und konnte den Ausdruck in Julians
Gesicht nicht deuten. Dass dieser erregt war, verkündete die
Härte eindeutig, aber die Augen spiegelten noch immer etwas
Unnahbares, auch wenn dessen Körper eine andere Sprache
verlauten ließ.
„Wohnzimmer“, forderte Sebastian stöhnend und erhob sich.
Dieser begann, sich auf dem Weg in den genannten Raum,
ebenso von der Kleidung zu befreien und deutete Julian an, auf
der Couch platz zu nehmen.
Der Blonde kam dem Wunsch nach und kaum hatte Julian sich
zurückgelehnt, reichte ein Wink Sebastians.
Mateo steuerte den Julian an, kniete sich zwischen dessen
Beine und ließ die Zungenspitze über das harte Fleisch gleiten.
Er spürte, wie Sebastian ihm an die Hüften griff und so seinen
Hintern höher delegierte. Als er dann dessen Zunge an seiner
Enge fühlte, barg er die Lippen an den Eiern des blonden
Mannes und stöhnte an die warme Haut.
„Leck ihn richtig Sebastian, schieb ihm die Zunge rein“,
forderte Julian leise.
Mateo spürte, wie seine Rundungen auseinandergezogen
wurden, und atmete erneut hörbar aus. Er fühlte, wie eine
Hand in die Haare des Nackens griff, ihm behutsam andeutete,
den Kopf zu heben. Mateo hob ihn und blickte direkt in die
blauen Augen Julians. Er war sich bewusst, was für einen
Anblick er gerade abgab. Seine Eier zogen leicht vor Geilheit,
der Schwanz entließ Tropfen der Vorfreude und seine Mimik
offenbarte die pure Lust.
Mateo leckte sich über die Lippen, biss hinein, um ein weiteres
Stöhnen zu unterdrücken, dass sich seine Kehle hinaufbahnte.
Julian schien seinen Gesichtsausdruck zu trinken, sog jedes
Detail davon auf und fixierte ihn mit dem Blick.
Mateo spürte das Eindringen der Zunge, gab die Unterlippe frei
und stöhnte die Lust hinaus, die er dabei empfand.
Die Hand des blonden Mannes löste sich aus dem Nacken, glitt
zu seiner Wange und legte sich sanft darauf. Julians Daumen
strich sacht über seine feuchten Lippen, sodass Mateo nicht
widerstehen konnte, diesen in seiner Lust zu liebkosen. Seine
Zungenspitze neckte die Haut, kleine zärtliche Küsse kamen
von selbst, ohne, dass er es hätte noch steuern können.
Sebastian drang mit einem Finger in ihn ein, fand sofort seinen
Punkt und sorgte dafür, dass er das Gesicht hilflos keuchend
an die Hand Julians lehnte. Der Mann hinter ihm rieb
gnadenlos ein weiteres Mal über die Erhebung, ließ Mateo
unkontrolliert zucken, sodass er glaubte, jeden Moment
kommen zu müssen.
„Meine Eier platzen gleich“, stöhnte Sebastian.
Mateo war fern von gut und böse, als der braunhaarige Mann
ein weiteres Mal seine Prostata reizte.
„Dann fick mich“,
Weitere Kostenlose Bücher