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Kaeufliche Liebe Band 2

Kaeufliche Liebe Band 2

Titel: Kaeufliche Liebe Band 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaipurgay
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mehr bei ihnen entschuldigen. Es nagt bis heute an mir.“
    „Scheiße“, sage ich leise und rücke näher zu ihm.
    Er lehnt den Kopf an meine Schulter und ich wage, einen Arm um ihn zu legen. Als wäre ein Damm gebrochen kuschelt sich Romeo an mich und bittet: „Kannst du mich festhalten?“
    Ich umschlinge ihn fest mit beiden Armen und wiege ihn sanft, während ich Küsse auf seine Locken hauche. Mir ist danach, ich will ihm Wärme geben und Zuneigung. Die Sache mit seinen Eltern hat mich getroffen. Dazu noch das Bekenntnis, dass er schon ewig keinen Freund mehr gehabt hat. Romeo muss ja förmlich ausgehungert sein nach Liebe und Zärtlichkeit.
    Jason hält mich ganz fest. Es ist ein gutes und lange vermisstes Gefühl. Ich kann mich gar nicht erinnern, wann mich das letzte Mal jemand selbstlos gestreichelt und mir Liebe geschenkt hat. Dazu kommt noch, dass dieser Kerl wirklich attraktiv ist und unheimlich toll duftet. Ich möchte in seinem Geruch baden, ihn tief einatmen und die ganze Nacht in seinem Arm liegen. Die gehauchten Küsse auf mein Haar passen nicht zu dem Jason, den ich kennengelernt habe. Sie sind liebevoll und sehr tröstlich. Sollte der Mann eine weiche Seite haben, die ich noch nicht kenne?
    „Jason?“, ich hebe den Kopf und finde mich Zentimeter vor seinem Gesicht wieder.
    „Möchtest du mich immer noch küssen?“
    Er nickt und kommt näher.
    „Oh ja, ich kann nur noch daran denken“, raunt er, bevor er sehr zart seine Lippen auf meine legt.
    Sein Mund ist erstaunlich weich. Vorsichtig koste ich seinen Geschmack, lecke über die etwas vollere Unterlippe und knabbere daran. Ein wohliges Summen kommt aus Jasons Kehle, es gefällt ihm. Ich verstärke den Druck meiner Lippen und küsse ihn richtig, dringe in seine Mundhöhle ein und erforsche seine Zunge mit meiner. Er schmeckt nach Kaffee und Zucker. Bestimmt ein Donut, Polizisten ernähren sich davon, glaube ich.
    Hände fahren über meinen Rücken während wir uns wild küssen. Finger krabbeln unter mein T-Shirt und streicheln meine Haut. Vor Wonne steigen leise Laute in meiner Kehle hoch, die fast wie ein sehnsüchtiges Wimmern klingen. Jason lacht leise und löst sich von meinem Mund.
    „So schön?“, fragt er heiser.
    Ich nicke und schließe genießerisch die Augen, als er seine Hände über meine Brust gleiten lässt. Vor aufsteigender Erregung bekomme ich kaum mit, wie er das T-Shirt hochschiebt und die Jeans öffnet. Erst, als er mir den Stoff über den Kopf zerrt, nehme ich es wahr und helfe ihm nach Leibeskräften. Innerhalb von Sekunden bin ich nackt und will auch ihn ausziehen, aber Jason wehrt meine Hände energisch ab.
    „Erst du“, brummt er, schubst mich sanft zurück, so dass ich mit dem Rücken auf der Couch lande und seinen Blicken voll ausgeliefert bin.
    „Wahnsinn“, murmelt Jason, betrachtet mich einen Augenblick mit leuchtenden Augen, bevor er seine Lippen auf eine lustvolle Reise über meinen Körper schickt.
    Er küsst mich überall, und nachdem er mit meiner Vorderseite fertig ist, fordert er mich stumm auf, mich auf den Bauch zu rollen. In der Erwartung, dass er mich ficken will, gehe ich auf alle Viere. Jason lässt sich nicht beirren und küsst auch meine ganze Rückseite von oben bis unten, streichelt mich dabei die ganze Zeit zärtlich, bis ich nur noch bebendes, geiles Fleisch bin. Gleichzeitig fühle ich mich gemocht. Geliebt wage ich nicht zu denken, aber es fühlt sich liebevoll an was Jason hier mit mir macht.
    Seine Hände legen sich endlich um meine Hinterbacken und ziehen sie auseinander. Die feuchte Zunge, die gleich darauf durch meinen Spalt fährt, fühlt sich nur noch geil an. Aufstöhnend recke ich ihm meinen Arsch entgegen und spüre, wie er den Muskel umzüngelt. Ein Finger dringt ein und durchstößt den engen Ring, ein zweiter folgt gleich. Jason bringt mich zum Stöhnen und Betteln, indem er mich eine Weile mit seinen Fingern fickt. Unerwartet zieht er sie nach einer Weile zurück und steigt vom Sofa.
    „Komm mit“, sagt er mit rauer Stimme, wartet, bis ich aufgestanden bin und nimmt meine Hand.
    Er führt mich zum Schlafzimmer, wobei er immer wieder anhält, um mich zu küssen. Mein Arsch brennt sehnsüchtig und mein ganzer Körper schreit nach seiner Umarmung. Er könnte jetzt alles mit mir machen, und das tut er auch, aber ganz anders als ich es gewohnt bin. Jasons grüne Augen betrachten mich, während er sich auszieht und ich vor dem Bett stehe. Er lächelt und ich frage mich, wo

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