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Kaeufliche Liebe Band 2

Kaeufliche Liebe Band 2

Titel: Kaeufliche Liebe Band 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaipurgay
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der coole Bulle hin ist. Dieser Mann hier ist ein ganz anderer, auch wenn er ausschaut wie Jason. Er ist wunderschön, mit den braunen, zerwuschelten Haaren und der athletischen Figur. Seine Härte wippt erleichtert hoch, als er den Slip abstreift.
    Auch sein Schwanz ist ein Meisterwerk der Natur: dick geädert und mit einer breiten Spitze ausgestattet, die sich dunkel von dem dicken Schaft abhebt. Ich will schon auf die Knie sinken, als er mir zuvorkommt und meine Länge zwischen seinen Lippen verschwinden lässt. Atemlos sehe ich zu, bewege mein Becken vor und zurück und genieße den Anblick. Der Bulle lutscht mich und massiert meine Eier, bis ich kaum noch stehen kann.
    „Jason“, stöhne ich und muss mich an seinem Kopf abstützen.
    „Sch-sch“, macht er wie zu einem quengelnden Kleinkind, kommt hoch und schiebt mich auf das Bett.
    Hier rolle ich mich herum und recke ihm mein Hinterteil entgegen. Erleichtert keuche ich auf, als Jason nach kurzer Vorbereitung seinen Schwanz in mein zuckendes Loch drängt. Er macht es vorsichtig und langsam, dennoch tut es weh, doch der Schmerz vergeht schnell. Ich fühle heißen Atem an meinem Hals, sanfte Küsse regnen auf meine Haut, dann packt er meine Schulter. Die andere Hand an meine Hüfte gelegt nimmt Jason mich richtig ran, bis ich Sterne sehe und er den Saft mit harten Stößen aus mir rausschubst. Ich schreie, kralle die Finger in das Laken und kriege kaum mit, dass er hinter mir seinen Orgasmus laut in den Raum stöhnt.
    Die nächste Erinnerung ist ein warmer Körper an meinem Rücken, seine starken Arme um mich geschlungen. Unser beider Atem kommt immer noch schnell, und trotzdem küsst er meinen Nacken und murmelt meinen Namen.
    „Wäre es vermessen dich zu bitten, für uns etwas Schönes zu kochen?“, fragt Jason nach einer Weile.
    „Total unangemessen“, lache ich leise, wobei ich mich schon aus seinen Armen befreie.
    Ich krabble vom Bett und gucke auf ihn runter. Jasons Augen leuchten, seine Miene ist zufrieden und entspannt. Er sieht aus wie ein fleischgewordener Gott, der sich nur mal kurz auf einem irdischen Laken ausruht.
    „Besondere Wünsche?“, frage ich lächelnd.
    „Für den Nachtisch schon“, sagt Jason, wobei er eindeutig meine Körpermitte fixiert.
    „Schelm“, murmele ich, laufe ins Wohnzimmer und suche meine Shorts.
    Nach dem Essen landen wir wieder im Bett. Diesmal verwöhnen wir uns gegenseitig mit dem Mund. Immer noch ist Jason wie ausgewechselt, liebevoll, und manchmal wie ein kleiner Lausbub, der ein neues Spiel entdeckt hat. Morgen wird sicher der harte Bulle zurück sein, aber heute will ich ihn einfach nur genießen. Irgendwann schlafen wir in enger Umarmung ein.
    Mitten in der Nacht werde ich wach. Jason hat mir den Rücken zugekehrt und schnarcht leise. Ich schnappe mir eine der Decken und trotte ins Wohnzimmer. Nein, nicht weil sein Schnarchen mich stört, sondern weil ich nicht dabei sein will, wenn der coole Jason zurückkehrt. Dass es so sein wird, dessen bin ich mir sicher. Traurig rolle ich mich auf dem Sofa in die Decke und gucke lange in die Dunkelheit, bis ich wieder einschlafen kann.
    ***
    Romeo ist weg. Das ist der erste Gedanke, der mir nach dem Aufwachen durch den Kopf schießt. Ich taste über das Laken neben mir. Kalt. Er muss also schon lange weg sein, sagt mein Bullengehirn. Das andere Hirn, das des liebeskranken Trottels in den ich mich über Nacht verwandelt habe, schreit vor Schmerz.
    Wieso ist er abgehauen? Ich habe ihn doch verwöhnt und ihm meine Gefühle gezeigt, oder? Ich schiebe mich vom Bett und bücke mich nach meinem Slip, als ein ungewohntes Geräusch an mein Ohr dringt. Jemand schnarcht in meinem Wohnzimmer. Das Kleidungsstück fallen lassend laufe ich hinüber und stoppe vor der Couch. Romeo sieht aus wie der fünfzehnjährige Junge, der seine Eltern gerade verloren hat. Tränenspuren sind auf seinen Wangen getrocknet und er klammert sich an seine Decke, als könnte sie ihn beschützen. Mein Herz fliegt ihm zu, ein zweites Mal.
    „Romeo, warum bist du hier drüben?“, frage ich flüsternd, während ich auf die Sitzfläche neben ihm sinke.
    Er zuckt, erwacht langsam und seine Lider fahren hoch. Verschlafen guckt er mich an, aber nicht freudestrahlend, sondern ängstlich. Ich streiche ihm durch die Locken und lächle ihm zu, verzagt und selbst ein wenig furchtsam. Was, wenn er nichts für mich empfindet? Mein Herz schlägt hart gegen meine Rippen und ich atme tief ein.
    „Warum bist du hier

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