Kane
stießen. Sie stöhnte vor Schreck lustvoll auf. Mit fragendem Blick, prüfte er ihre Augen, keine Angst war in ihnen zu sehen, nur Lust. Sie wollte ihn! Er küsste sich an ihrem Hals herunter, während er ihr Top nach oben schob, um freien Zugang zu ihren Brüsten zu erlangen. Ihre zarten, rosa Nippel reckten sich ihm entgegen und er legte seinen Mund auf sie um sie zu schmecken. Genauso musste der Himmel sein. Die kleinen Wölbungen waren fest und doch wie Seide. Er ließ seine Zunge um sie kreisen. Wieder und wieder. Emma reckte sich ihm entgegen und vergrub ihre Nägel in seinen breiten Schultern, um Halt zu finden.
Er konnte ihren Atem hören, der jetzt stoßweise ging. Mit der Zunge zog er eine feuchte Spur zu ihrem Bauchnabel und versenkte seine Zunge in der kleinen Delle. Sie zeigte ihm, wie sehr es ihr gefiel, indem sie ihre Hände in seinen Haaren vergrub und leicht an seiner Kopfhaut kratzte.
Er zog ihren Slip über die Knie und ihre kleinen, niedlichen Füße, mit diesen winzigen Zehen, die er kurz bewundern musste. Er nahm einen Fuß in seine Hände, während er zu Emma aufsah und hauchte einen Kuss auf den Spann. ,,Öffne deine Beine für mich Liebes."
Zögerlich kam sie seiner Bitte nach. Ehrfürchtig, unter gesenkten Lidern, sah er sie an. ,,Du bist wunderschön Emma und du glitzerst wie Perlmutt."
Ihr Ausdruck wirkte ängstlich und verschüchtert, als sie zu ihm aufsah. Emma war unsicher. Sie hoffte, dass er sie schön fand, das er sie begehrte. Sie hatte nur gefühlt, doch nie gesehen, wie sie dort unten aussah. Emma wollte, dass er sie dort berührte, doch er ließ sich Zeit, küsste langsam und träge, die Innenseite ihrer Schenkel. Sie hob sich ihm entgegen, versuchte ihm zu zeigen, wie sehr sie ihn in diesem Moment wollte.
Mehr Aufforderung brauchte er nicht. Kane drückte ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander, schob seine Hände unter sie, hob ihr Becken an und legte seinen Mund auf ihre Mitte. Sanft leckte er über die kleine Perle ihrer Lust. Der Geschmack traf ihn, wie der Zauber von Ambrosia. Er leckte tiefer in sie hinein und verteilte den Honig auf seiner Zunge. Er wollte mehr, mehr von ihr und diesem köstlichen Geschmack. Vorsichtig, mit nur einem Finger, drang er in sie ein und kreiste dabei mit der Zunge um ihr heißes, geschwollenes Zentrum.
Sie schrie auf. Stemmte ihre Füße in die Matratze, um ihr Becken noch näher an seinen Mund zu bringen. Noch nie hatte sie so Etwas gefühlt. Er brachte sie dazu, ihren Kopf hin und her zu werfen und ihre Hände in das Laken zu krallen. Nichts in ihren Träumen hatte sie darauf vorbereitet. Sie wusste nicht was, aber sie wollte mehr davon.
Viel mehr! Und sie wollte es von ihm, ihrem Sturm. Er trieb sie höher und höher. Er leckte, saugte und seine Hände waren überall. In ihr und auf ihrer Brust. Ihr Körper bildete einen Schweißfilm auf der erhitzten Haut. Sie konnte nicht mehr denken.... nur fühlen.
,,Kane!" Sie rief seinen Namen und als sie dachte, dass sie noch mehr nicht ertragen würde, explodierte ihr ganzer Körper in einem Rausch aus Gefühlen. Sie zitterte als Wogen der Lust über sie wegwehten wie ein Orkan, süßer Qualen. Wieder und wieder fuhren heiße Wogen von ihrem Zentrum durch ihren ganzen Körper und drohten sie zu verbrennen. Sie klammerte sich an ihn. Suchte nach Halt, bis das unbeschreibliche Beben im Inneren langsam nachließ und durch ein träges Gefühl des Glücks ersetzt wurde. Keuchend, kam sie wieder zu sich.
Kane, krabbelte zu ihr hoch und schloss sie fest in seine Arme. Auch er atmete noch schwer. Er hauchte einen zärtlichen Kuss auf ihren Scheitel. Wie von selbst, kuschelte sie sich ganz dicht an ihn. ,,Was hast du mit mir gemacht?", fragte sie atemlos, überwältigt von ihren eigenen Gefühlen.
,,Was denkst du denn, was ich getan habe?" Seine Erektion brannte immer noch. So war es immer bei ihm, nach dem Sex. Ganz egal ob er in der Frau gewesen war oder nicht. Kurz vor seinem Orgasmus - den er niemals haben würde - erlitt er höllische Schmerzen. Schon die geringste Erregung, reichte aus um die Qualen auszulösen.
Danach war da nur noch dieses Ziehen und Brennen und ein Gefühl der Leere, was ihn daran erinnerte, dass er niemals Erfüllung oder Befriedigung erfahren würde. Es war hoffnungslos. Er würde niemals die Eine finden, die ihn erlösen würde. Und jetzt, wo er Emma kannte, wusste er nicht einmal, ob er es noch wollte. Erlösung hin oder her, er wollte nur sie und wenn das
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