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Kann ich dir jemals widerstehen?

Kann ich dir jemals widerstehen?

Titel: Kann ich dir jemals widerstehen? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cindy Gerard
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drängte sich
herausfordernd an ihn.
    Webster
stöhnte auf und berührte ihr Haar. Es fühlte sich noch
viel weicher an, als er es sich vorgestellt hatte, und es duftete
wunderbar. Vorsichtig löste er ihre Zopfspange und durchkämmte
ihr Haar, bis es ihm locker durch die Finger glitt. Tonya seufzte
leise und drängte sich noch dichter an ihn. Er strich über
ihren süßen, straffen Po, dann hob er sie hoch, so dass
sie die Beine um seine Taille schlingen konnte.
    "Soll
ich wirklich aufhören?" flüsterte er, während er
ihren Hals mit Küssen bedeckte, bis er wieder bei ihrem Mund
ankam.
    "Nein",
hauchte Tonya. "Mach weiter."
    Er
führte sie die Stufen empor und in die Hütte, wobei er sie
wieder und wieder küsste. Nachdem er die Tür mit dem Fuß
zugeschoben hatte, steuerte er auf das Bett zu.
    "Bist
du dir ganz sicher?" fragte er. Irgendwie konnte er es immer
noch nicht glauben, dass er seinem Ziel so nah war.
    "Ich
bin sicher, dass du aufhören sollst zu reden." Tonya stieß
einen kehligen Laut aus, krallte die Hände in sein Haar und zog
seinen Kopf zu sich herunter. "Sei einfach still."
    Das
brauchte sie ihm nicht zwei Mal zu sagen. Ihre Hände, ihre
Lippen waren ohnehin beredt genug. Und ihr übriger Körper
ebenso.
    Als
sie mit den Knien ans Bett stieß und auf die Steppdecke sank,
ließ Webster sich auf sie fallen, verlagerte jedoch sein
Gewicht auf die Ellbogen, um Tonya mehr Bewegungsfreiheit zu geben.
Die alte Matratze gab nach, die Sprungfedern quietschten, und er
schob sich zwischen Tonyas Schenkel.
    "Das
ist Wahnsinn", murmelte er und schmiegte das Gesicht in ihre
Halsbeuge. Ihr Haar kitzelte seine Wange.
    "Du
redest schon wieder." Ungeduldig zerrte sie sein Hemd aus dem
Hosenbund. "Ich finde, du könntest etwas Besseres mit
deinem Mund anstellen."
    Webster
rollte sich auf den Rücken und hielt Tonya dabei fest an sich
gedrückt. Dann half er ihr, sein Hemd aufzuknöpfen. "Jetzt
bist du dran", sagte er, nachdem er sein Hemd abgestreift hatte.
    Rittlings
auf ihm sitzend, das Gesicht von ihrem Haar umgeben wie von einer
glänzenden goldenen Wolke, die Wangen gerötet, die Lippen
geschwollen von seinen Küssen, bot Tonya einen betörenden
Anblick.
    Sofort
zog sie sich den Pulli über den Kopf. Hitze durchzuckte Websters
Lenden. Die ganze Zeit hatte er sich gefragt, welche Farbe ihre
Dessous haben mochten. Jetzt wusste er es.
    Kein
Pink heute. Auch kein Weiß. Ihr BH war schwarz, ein winziges
Etwas aus so feinem Material, dass es fast durchsichtig war. Ihre
Brustknospen zeichneten sich deutlich unter dem zarten Gewebe ab, und
sie waren nur Zentimeter von seinen Lippen entfernt.
    "Süße
Tonya", flüsterte er. Er konnte nicht länger an sich
halten, hob den Kopf und nahm eine Brustspitze in den Mund.
    Tonya
gab einen erstickten Laut von sich und drängte sich ihm
entgegen, bot ihm voller Verlangen ihre Brust. Er öffnete den
Mund weit, strich mit den Zähnen über den dünnen
Stoff, bevor er ihre Knospe mit den Lippen umschloss.
    Tonya
stöhnte leise auf. Langsam wich er zurück, ließ ihre
Knospe jedoch nicht los. Mit einer kleinen Bewegung seines Kopfes
forderte er sie wortlos auf, ihm die andere Brust zu bieten.
    Sie
tat es, hob sich auf die Knie und presste sich an ihn, so dass er
ihre Brustspitze ganz in den Mund nehmen konnte. Es turnte sie an,
das spürte er. Ihm gefiel es auch. Diese Wärme, die in
seidige Spitze gehüllte weiche Fülle, diese pure
Weiblichkeit – er genoss das alles unsagbar.
    Tonya
schrie auf, als er sanft zubiss. Dann griff sie nach hinten und hakte
den BH auf. Webster packte das Körbchen mit den Zähnen und
zog es beiseite, um ihre nackte Brustspitze an der Zunge spüren.
Er wollte sie Haut auf Haut fühlen, überall, wollte, dass
Tonya willig und entgegenkommend in seinen Armen lag.
    Er
beugte sich vor, setzte sich ganz gerade hin und drückte gegen
ihre Schulterblätter, um sie näher zu sich heranzuziehen.
Ihr Haar fiel ihm über das Gesicht, strich federleicht über
seinen Handrücken. Ihre Haut war weich und glatt wie Samt, ein
erotischer Gegensatz zu dem harten, fordernden Griff ihrer Hände
an seinen Schultern.
    Ihr
Verlangen beflügelte ihn und erhitzte sein Blut. Er drehte sie
auf den Rücken und kniete über ihr, so dass ihre Hüften
zwischen seinen Schenkeln lagen, und betrachtete sie ausgiebig. Ihr
Haar umhüllte sie wie ein heller Schleier, ihre Brüste
glänzen feucht von seinen Küssen. Und mit ihren kleinen
Händen griff sie nach seinem Gürtel.
    Seit
wann war

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