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Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Hart
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habe einen Vorschlag.«
    »Ich bin auf alles vorbereitet.«
    »Wir schulden uns gegenseitig einen Blowjob. Fangen wir damit schon mal an.«

Achtes Kapitel
    Brandon sagte nichts, als er zusah, wie Dix und Kate in ihrem Zimmer verschwanden. Ohne auf Leah zu warten, stapfte er in das andere Zimmer. Ihr war die Luft weggeblieben, als sie ihn vor der Suite gesehen hatte. Sie fuhr sich mit einer Hand über die Haare, die sich nach dem Conditioner im Spa weich und glatt anfühlten, dann folgte sie ihm.
    Leah wünschte, sie hätte Stöckelschuhe an, statt der flachen Balletttreter, und einen Rock und eine taillierte Bluse statt der Yogahose und des T-Shirts. Sie hätte die Haare auch in einem Dutt zusammenfassen sollen, vielleicht auch in einem Zopf, jedenfalls etwas Kontrolliertes. Denn wie Brandon sie jetzt anschaute, ließ nicht den Gedanken zu, dass sie die Kontrolle hatte.
    Sie schloss die Tür hinter sich. Er ging einen Schritt auf sie zu, und obwohl sie sich dafür hasste, wich sie zurück. Seine Augen blitzten. Diese großen Hände, die jeden Millimeter von ihr kannten, spannten sich zu Fäusten. Er sah wütend aus, und sie konnte es ihm nicht verdenken.
    Er trat noch einen Schritt auf sie zu, und diesmal blieb sie stehen. Brandon würde ihr nie etwas antun. Leah hob das Kinn; sie wollte etwas sagen, damit das schreckliche Schweigen zwischen ihnen gebrochen wurde, aber sein Mund hielt die Worte zurück, bevor sie von der Zunge purzeln konnten.
    Er legte eine Hand in ihren Nacken, die andere auf ihre Hüfte. Er zog sie an sich und ließ seinen Schoß gegen ihren kreisen. Himmel, er war hart. Sie stöhnte in seinen offenen Mund, bevor sie sich zurückhalten konnte.
    Leah brach den Kuss ab und zog sich zurück, aber nicht weit. Bei jedem Wort berührte sie seine Lippen, und sie wusste, dass sie ihn in einer Minute wieder schmecken wollte.
    »Ich habe dir gesagt, du sollst mir nicht folgen«, raunte sie und ließ es zu, dass er sie weiterhin gegen seinen Schoß rieb.
    »Ich habe dir nicht zugehört.«
    »Wie hast du mich gefunden?«
    Sein halbes Lächeln löschte nicht die Verärgerung in seinen Augen. »Ich habe ein paar Leute angerufen. Freunde, die Freunde haben, die sich auskennen.«
    »Trotzdem, ich habe dir gesagt, du sollst es nicht tun.«
    »Und ich tue immer alles, was du sagst. Stimmt das nicht?«
    Leah blinzelte und wollte sich von ihm lösen, aber er hielt sie fest. Sie streckte den Rücken und die Schultern, hob ihr Kinn und fixierte ihn mit einem stählernen Blick, der geringere Männer zittern ließ. Aber Brandon zitterte nicht.
    »Ja, so gefällt es mir«, sagte Leah kühl.
    Hitze wallte in seinen dunklen Augen auf. Unter ihren Handflächen klopfte sein Herz ein bisschen härter. Sie spürte ein Zucken in der Pussy. Sie biss sich auf die Unterlippe, um einen Seufzer zu unterdrücken.
    Er legte den Kopf ein wenig schief und schaute tief in ihre Augen. »Und ich gebe dir immer, was du haben willst«, murmelte er, ohne wegzuschauen.
    Seine Zunge fuhr über die Lippe, und Leah lehnte sich kaum merklich an ihn. Brandon küsste sie nicht; er schaute ihr zu.
    Der Moment gefror zwischen ihnen, und wieder versuchte Leah, Kontrolle zu gewinnen. Verdammt, deshalb hatte sie ihn doch verlassen müssen, um ihre Gedanken zu ordnen, unbehelligt von den dunklen Augen, den dichten dunklen Haaren und den großen, großen Händen …
    »Warum tue ich das, Leah?«
    Sie öffnete den Mund, aber fand keine Worte; nur ein leiser Seufzer kam heraus. Brandon nahm seine Hand von ihrer Hüfte und nahm ihre Hand in seine. Er ließ sie über seinen harten Brustkorb gleiten. Unter dem engen T-Shirt zeichneten sich seine Muskeln ab. Als ihre Hand über seine Brustwarze strich, biss Leah sich wieder auf die Unterlippe. Hart.
    Brandon zwang ihre Finger über seinen Schoß. Die kräftige Beule seines Schafts presste gegen ihre Handfläche. Er ruckte die Hüften vor und stieß noch härter in ihre Hand.
    »Kannst du es fühlen?« Er beugte den Kopf und flüsterte in ihr Ohr. Solange sie ihn nicht anschaute, konnte sie so tun, als wäre sie nicht diejenige, die sich vor ihn knien wollte. »Kannst du fühlen, wie hart ich für dich bin? Ich habe seit Tagen nicht geschlafen, Leah. Habe kaum etwas gegessen. Ich habe nichts tun können, außer an dich zu denken. Und seit ich dich gefunden habe, will ich in dir sein.«
    Leah schluckte, aber sie versuchte nicht, ihn zurückzudrängen. Brandon bewegte ihre Hand an seiner Erektion auf und ab. Für

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