Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
Freund, und wenn Dix mich nicht umbringen würde, und ich ihn nicht liebte und so, dann würde ich Brandon selbst mal probieren wollen!«
Sie stiegen aus, und der Portier hielt ihnen die Tür auf. Sie schlenderten durch die Lobby, durch das Atrium und zu den Aufzügen.
»Hure«, schimpfte Leah lachend, als sie hinauffuhren.
»Ich gebe es zu. Wann also rufst du ihn an? Er macht sich bestimmt Sorgen.«
»Heute Abend nach dem Essen. Vielleicht fliege ich mit dir nach Hause.«
Sie traten aus der Kabine, bogen um die helle und luxuriös eingerichtete Sitzecke – und wen sollten sie dort sehen, wenn nicht Dix und Bingo? Die beiden sahen unglücklich und unausgeschlafen aus.
Kate hielt mitten im Schritt inne und grinste verlegen. »Ich schätze, du hast herausgefunden, wo ich wohne.«
Sein Mund war ein harter Strich. Dix nahm die Türkarte aus ihrer Hand, schob sie in den Schlitz und öffnete wortlos die Tür, dann reichte er die Karte an Brandon, der auch nicht mehr taufrisch aussah.
Dix drehte sich zu Kate um. »Welches Zimmer gehört dir?«
Sie streckte eine Hand aus, und er gab ihrem Hintern einen Klaps und schob sie durch die Tür. Sie schaffte gerade noch einen Blick auf Brandon und Leah, bevor Dix die Tür zuschlug und sich drohend vor sie stellte.
»Ich will dich ja nicht beleidigen, aber du siehst aus, als hättest du auf dem Boden eines Greyhound Bus geschlafen. Warum bist du hier?«
Er trat auf sie zu, und sie rümpfte die Nase. »Aus der Nähe riechst du, als hättest du auf einem Pissoir übernachtet. Ist Bingo ein Malheur passiert oder was?«
Er lachte. »Verdammt, Kate. Warum kannst du mir immer den Wind aus den Segeln nehmen? Ich sollte sauer auf dich sein. Wer ist Bingo? Und warum siehst du so verdammt gut aus? Wenn du verschwindest, verwandelst du dich in ein Supermodell – wie geht das denn?«
Sie schob ihn ins Badezimmer. »Ich hätte nicht vier Glas Champagner getrunken, wenn ich gewusst hätte, dass du in der Stadt bist. Bingo ist der Name, den Brandons Eltern für ihn ausgewählt haben. Wenn du es ihm erzählst, muss ich dich umbringen, bevor Leah mich umbringt. Zieh deine Klamotten aus und stell dich unter die Dusche. Ich habe noch nie eine Schwäche für nach Urin stinkende Penner gehabt, selbst wenn sie mich so gekonnt lecken wie du.«
Sie brachte ihm ein Glas Champagner, als er gerade unter der Dusche hervorkam.
»Danke.« Er leerte das Glas mit dem zweiten Schluck, stellte es hin und zog Kate an sich. Er küsste sie, bis sie bebend, erschauernd und atemlos zurückblieb. »Das ist schon besser. Wir haben auf dem Boden unseres Hotelzimmers am Stadtrand geschlafen, weil wir uns nicht in die dreckigen Betten legen wollten. Irgendein Motel mit Nutten und Strichern. Und du verbringst deine Nächte in der Penthouse Suite des Palisades! Wieso siehst du so gut aus? Du duftest nach Mango. Deine Haare fühlen sich weich an, und in dieser Bluse wirken deine Brüste noch umwerfender. Was, zum Teufel, hast du angestellt?«
»Ein Mann, den ich vor ein paar Jahren vor einer hässlichen Rechtssituation bewahrt habe, arbeitet hier, und da es ein Storno in letzter Minute gab, hat er uns hier aufgenommen. Und ich sehe entspannt aus, weil ich entspannt bin. Die letzten beiden Tage habe ich bis elf geschlafen. Wir ließen uns das Frühstück draußen servieren, während Leah und ich in den Magazinen blätterten. Gestern waren wir einkaufen, und abends sind wir zum Tanzen gegangen. Heute hatten wir einen Tag im Spa – mit Ganzkörpermassage, Gesichtsmassage, dazu eine Maniküre und Pediküre. Dass ich nach Mango rieche, liegt am Einreiben mit Mangobutter. Und ich habe mir die Haare machen lassen. Dazwischen haben sie uns Sushi zum Mittagessen gereicht, und es blieb auch noch genug Zeit, um mit den jungen Männern zu flirten, die uns den Fisch und die Getränke brachten. Ich habe auch dreimal masturbiert – wenn auch nur aus dem Grund, dass ich es mir erlauben konnte, denn ich wusste, dass Leah nicht ohne anzuklopfen hereinplatzen würde. Warum bist du hier? Und die wichtigste Frage: Ist Pickles bei dir?«
»Du hast mich herausgefordert, Frau. Du wolltest mir nicht sagen, wohin du gehst. Du hast mir den ganzen Winterurlaub versprochen, und hier bin ich, um dich abzuholen. Zieh deine Sachen aus.«
Sie grinste. »Wie hast du mich gefunden?«
»Bingo hat Hotelbeziehungen. Himmel, deine Titten sehen großartig aus.« Seine Hände ersetzten ihren BH, und sie schmiegte sich in seine Berührungen.
»Ich
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