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Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Hart
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einen Moment nahm er die Hand vom Nacken und schob sie zwischen ihre Körper; er öffnete Knopf und Reißverschluss und schob ihre Hand hinein. Ihm stockte der Atem, als er ihre Finger um seinen Schwanz zwängte.
    »Fühlst du das?«
    »Ja, ich fühle es.«
    »Er ist für dich.« Er sprach direkt in ihr Ohr. Jedes Wort schwebte auf einem Atemhauch, der ihr Ohr kitzelte.
    Brandon schmiegte sich an ihren Hals, und Leahs Nippel härteten sich und stießen gegen die Spitze ihres BHs. Seine Hand bewegte ihre. Auf und ab. Sein Penis schwoll unter ihrer Berührung an. Er erschauerte, als er ihre Hand nahm und unter den Gummizug seiner Boxer schob – auf nackte Haut. Sein Schwanz, befreit aus dem Baumwollgefängnis, sprang heraus, und Leah umfasste ihn mit der ganzen Hand. Die andere Hand ging zu seiner Schulter, denn sie brauchte diese Stütze.
    Ihre Knie waren schwach geworden.
    Er drückte seine Zähne auf ihre Haut, aber er biss nicht zu. Ein Schauer wogte über ihren ganzen Körper und fand zwischen ihren Schenkeln einen Höhepunkt – die Spitze des Höschens war feucht geworden und rieb sich bei jeder Bewegung an der geschwollenen Klitoris. Sie glaubte, ihn glucksen zu hören, aber das Geräusch wurde sofort von seinem Stöhnen geschluckt, als sie mit der Hand über seine Eichel strich.
    Er war es, der immer noch ihre Hand bewegte, und Leah ließ es zu. Sie wusste nur zu gut, wie sie ihn mit der Hand fertig machen konnte, und natürlich auch mit dem Mund, aber für den Moment ließ sie es dabei bewenden, ihre Faust über seinen Schaft zu reiben. Er bestimmte das Tempo mit seinen langen, kräftigen Fingern.
    Leahs Hand grub sich tiefer in Brandons Schulter. Seine freie Hand packte eine feste Pobacke, und zugleich schob er einen Schenkel zwischen ihre Beine. Der Druck auf ihrer Pussy ließ sie aufstöhnen. Ihr Kopf fiel in den Nacken, und Brandons Mund bedeckte ihren Hals mit Küssen.
    Die ganze Zeit behielt er die Striche ihrer Hand in seiner bei. Inzwischen war sein Schaft wirklich hart und heiß geworden. Normalerweise würde sie jetzt übernehmen und ihm befehlen, sich aufs Bett zu legen, damit sie über sein Gesicht reiten konnte, während sie seinen herrlichen Penis lutschte. Aber Leah konnte sich nicht bewegen. Fasziniert und hypnotisiert wurde sie von seiner Hand auf ihrem Po festgehalten.
    »Wessen Schwanz streichelst du da, Leah?« Seine Stimme klang tiefer als tief. Guttural und von schweren Atemzügen unterbrochen.
    »Deinen.«
    Seine Hand zwickte ihren Po, und sein Schenkel drückte gegen ihren. Leahs Klitoris pulsierte, und sie kreiste schamlos auf seinem Bein. Zum Teufel mit der Kontrolle. Das fühlte sich so gut an, dass sie es nicht missen wollte.
    »Nein«, sagte er zu ihrer Überraschung.
    Sie hätte aufgehört, ihn zu reiben, aber seine Hand bewegte sich weiter auf und ab. Sie wollte ihre Hand von seiner lösen, aber das gelang ihr nicht. Brandon erhöhte das Tempo, seine Hand ging schneller. Seine Hüften bewegten sich. Er stand kurz vor dem Erguss.
    »Es ist deiner«, sagte er ohne Spur von Ironie. »Das ist dein Schwanz, Leah. Er gehört dir.«
    Er nahm seinen Oberkörper zurück, um ihr in die Augen zu schauen. Seine Hand schob ihre schneller an. Härter. Eine winzige Linie tauchte zwischen seinen Augenbrauen auf, und seine Lippen pressten sich zu einem Strich zusammen. Sie kannte diesen Blick. Er würde kommen, und sie konnte ihn nicht aufhalten. Sie wollte auch gar nicht.
    »Er hier«, sagte Brandon durch zusammengebissene Zähne, und seine schwere Hand presste ihre um seinen zuckenden Schaft, »gehört dir.«
    Sie wollte den Kopf schütteln, weil sie glaubte, ein paar Worte des Widerspruchs zu finden, aber dann spürte sie das Zucken ihrer hungrigen Pussy, die nichts gegen den neuen Besitz einzuwenden hatte.
    »Sage es«, wies Brandon sie an. »Ich will hören, wie du es sagst, Leah. Mein Schwanz gehört dir. Ich gehöre dir.«
    Sie versuchte, es zu leugnen. Sie wollte ihn nicht besitzen, als wäre er ein Möbelstück oder ein Auto. Verdammt noch mal, er wusste das doch, und wenn er sie zwang, es auszusprechen, würde das real, was schon der Wahrheit entsprach.
    Brandon pumpte die Hüften, sodass sein Schaft härter in ihre Faust stieß. »Sage es, Leah. Ich will hören, wie du es sagst. Jetzt.«
    »Oh, ja«, sagte sie schließlich, und ihre Hand bewegte sich im eigenen Takt. Auf und ab, dazu eine leichte Drehung, die ihn jedes Mal zucken ließ. »Ja, Brandon. Der hier gehört mir. Du

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