Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
Scheiß?«
Er stand auf und wollte sie umarmen, aber sie gab ihm einen Klaps auf die Finger. »Ich liebe dich doch! Das ist alles lächerlich. Ich bettle dich an, dass du zu mir ziehst, und du bist sauer? Das kapier ich nicht.«
»Weil du es nicht kapieren willst! Der Punkt ist, Charles, sie ist eine Person, die ewig an dich gebunden bleibt. Sie gehört zu dem wichtigsten Teil deines Lebens – zu den Mädchen. Aber du reagierst, als wäre ich völlig blöde, wenn ich sage, sie respektiert mich nicht, wenn sie versucht, dich ins Bett zu kriegen. Und ich soll das tolerieren, als wäre es keine große Sache. Nun, Mann, es ist eine große Sache, sie gefällt mir nicht, und ich hasse sie, und was ich noch mehr hasse, ist dein Vergleich mit irgendeinem Typen, der mich in der Firma anspricht und auf einen Drink einlädt. Als wäre dessen Respektlosigkeit so groß wie ihre.«
Oh.
»Du hast recht, und es tut mir leid. Sie ist schon so lange auf diesem Trip, dass ich ihn ignoriere oder als Hintergrundgeräusch hinnehme. Sie kann ihre Spielchen treiben, aber ich will sie nicht. Ich will dich, Kate. Ich dachte, ich hätte genug Kinder, aber wenn ich dich ansehe, dann muss ich meine Meinung ändern. Wirf unsere Beziehung nicht weg, Kate.«
»Ich werfe nichts weg. Ich sehe nicht, dass unsere Zukunft gefährdet ist. Aber in aller Ernsthaftigkeit: Du musst mit ihr reden.«
»Das mache ich, wenn du bei mir einziehst.« Er stellte sich vor sie, schob sie gegen die Tür zum Schlafzimmer und lutschte an ihrem Hals. Sie stöhnte leise und keuchte, als er herausfand, dass sie kein Höschen trug. Das beste Outfit für sie, dachte er.
Sie öffnete die Schenkel und schlang ein langes Bein um seine Hüfte, und er nahm die Einladung an, nutzte den richtigen Winkel und fuhr mit seinem dicken Schaft in sie hinein, hart und schnell. Kate hielt sich an ihm fest, und ihre Blicke verkeilten sich ineinander.
Es war ein sehr intimes Paaren, beinahe sanft und sehr romantisch. Er brauchte sie, und sie gab sich ihm hin, die Augen weit geöffnet. Sie hielt ihm stand, Stoß für Stoß. Für ihn war das immer wieder wie ein Wunder.
»Mach, dass ich komme, Dix.«
»Es ist mir ein Vergnügen.« Er presste sie härter gegen die Tür, und sie kreiste gegen ihn. Der geschwollene Hügel ihrer Klitoris erhob sich gegen den harten, glitschigen Stamm seines Schafts. »Ist das genug für dich?«, fragte er neckend.
»Es ist nie genug. Du könntest in meinen Körper kriechen und dort ewig bleiben, und immer noch hätte ich nicht genug. Ich brauche dich.«
»Himmel, du bringst mich ganz durcheinander«, murmelte er.
Sie ließ wieder diesen Laut hören, der sein Innerstes nach außen kehrte. Tief und leise, ein verzweifelter, flehender Laut, der ihren Orgasmus ankündigte, als würde sie davon überrascht.
Ihre Hitze, ihre Nässe, das Klammern ihrer glitschigen Pussy um seinen eindringenden Schaft, all das trieb ihn immer stärker an. Sein Körper klatschte gegen ihren, und der aufsteigende Duft ihres Körpers vereinigte sich mit seinem. Sex und Lust, Sehnsucht und Verlangen. Und auch Liebe.
Sie passte zu ihm auf eine Weise, die er vorher nicht für möglich gehalten hatte. Katherine war ihm auf allen Gebieten ebenbürtig, und das war aufregend und tröstlich.
Er grunzte, als er die Ladung von sich gab, tief in ihr drinnen, während sie sich im Widerhall ihres Orgasmus wand.
Im Hintergrund, als seine Knie weich wurden und sie beide in Richtung Boden rutschten, hörte er, wie die Haupttür der Suite geöffnet und wieder geschlossen wurde. Dann klingelte sein Handy. Er kroch über den Boden, fand das Handy und schaute aufs Display. »Das ist Bingo.«
Kate spürte, dass das Gefühl in ihre Beine zurückkehrte. Sie ging ins Bad, und als sie herauskam, fand sie Dix auf dem Bett sitzend vor und hatte sich den Imbiss vorgenommen.
»Was ist denn los?«
»Er geht zurück zum Penny Pincher. Er will Leah Zeit zum Nachdenken geben.«
»Geh ihm nach. Gerade jetzt braucht er einen Freund. Ich werde mit Leah reden. Mal sehen, ob es uns beiden gelingt, zwei verrückte Kinder zu versöhnen. Geh mit ihm in irgendeinen Stripclub, da kann er sich ablenken.«
Er stand auf, grinste breit und küsste sie. »Und wo wirst du sein?«
» Thunder from Down Under. Eine australische Tanzgruppe mit gut gebauten Kerlen, die sich ausziehen und mit allem schwenken, was sie haben. Wir haben die Karten, und wenn wir nicht gehen, haben wir das Geld für nichts ausgegeben. Das ginge
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