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Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Hart
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Klitoris anstellte … Er rollte sie hin und her und verfolgte sie dann mit der Zunge. Ein Laut baute sich aus dem Unterbauch auf, als ihre Hüften nach vorn ruckten. Ihre Knöchel wurden weiß, als die Finger sich stärker um den Bettpfosten verkrampften. Ihre Haut war superempfindlich, sie wurde von der Luft gekost, und seine Hände brannten sich in ihr Fleisch. Sein Mund war warm und nass, als er sie verschlang. Ihr Atem geriet ins Stottern, und sie ertrank in Lust.
    Ihre Gier, die Pussy immer fester gegen ihn zu reiben, rang mit ihrem Verlangen nach Kontrolle, aber dieses Verlangen flog wie eine Wolke davon, als sie kam. Sie erschauerte auf ihm, wurde immer schwächer und fiel mit dem Kopf nach vorn.
    Er bewegte sich unter ihr, leckte sich die Lippen und labte sich an diesem Geschmack. Sie war warm und entspannt, was nach einem Orgasmus typisch für sie war. Er legte sie auf den Rücken, und sie öffnete langsam die Augen und sah ihn mit einem trägen Lächeln an.
    »Du bist so toll mit deinem Mund. Sexy.« Sie streckte sich, und er schaute zu, wie ihre Brüste geschüttelt wurden.
    »Ich bin froh, dass es dir gefällt.« Er grinste, als sie sich aufsetzte, und ihre Haare fielen in einem süß duftenden Vorhang nach vorn.
    »Ich werde dir jetzt den Schwanz lutschen.« Sie arrangierte Kissen, und als er sich setzte und sich gegen die Kissen lehnte, ging sie auf alle Viere und beugte sich über ihn. Er liebte es, sie in dieser Position zu sehen. Ihr Po schwenkte hin und her, als er ihre Schau beobachtete. Ihr Mund übernahm seinen Schaft. Es war ein wunderbares Bild.
    Sie saugte langsam, nass und fest. Die perfekte Kombination. Jedes Mal, wenn sie den Kopf zurückzog, ließ sie einen dunklen, von ihrem Speichel glänzenden Stamm zurück. Sie brachte ihn immer näher an die Klippe. Eine Hand drückte gegen die Wurzel und hielt ihn so, dass sie besser saugen konnte, und die andere Hand hielt sich auf seinem Oberschenkel fest, die Nägel leicht in die dortigen Muskeln gebohrt.
    »Liebe Kate, du siehst entzückend verdorben aus, wenn du dir meinen Schaft auf diese Weise vornimmst«, murmelte er und strich mit den Fingern durch ihre Haare. Dieser Widerspruch lockte ihn. Auf der einen Seite die Frau mit der juristischen Karriere, zugeknöpft, kühl, scharfzüngig, und auf der anderen Seite die Frau, die er kannte. Sinnlich, abenteuerlich, nicht zu ängstlich, das zu fordern, wovon sie sich etwas versprach. Er liebte die verborgenen Facetten, die sie nur wenigen Menschen zeigte. Sein heimliches schmutziges Mädchen. Das gefiel Dix sehr.
    Noch mehr gefiel ihm, wenn sie ihn so tief nahm, dass er gegen ihre Kehle rieb. Seine Zehen krümmten sich.
    Er schluckte schwer und schaffte es, ein paar Laute zu krächzen, die sie ermutigen sollten.
    Sie spielte mit ihm, dass es ihm wie Stunden vorkam. Schweiß perlte auf seiner Stirn, und er konnte nicht aufhören zu stöhnen. Er trieb auf einem Meer, das sie geschaffen hatte. Sie war sein Anker, sein einziger Rückweg.
    »Du bist ein sehr schlechtes oder auch ein sehr gutes Mädchen. Himmel, Kate, hab Erbarmen mit mir und lass mich kommen«, bettelte er.
    Sie hob den Kopf und leckte sich die Lippen. »Erbarmen? Mein lieber Charles, ich habe kein Erbarmen. Ich bin Anwältin, erinnerst du dich? Was ich habe ist dies … eh, wie heißt es auch noch?« Sie spielte mit ihrer Klitoris, während sie vorgab nachzudenken, und die andere Hand rieb seinen Schaft auf und ab.
    »Du bist ein böses Mädchen«, keuchte er, als sie ihn ganz nah an den Rand des Orgasmus brachte, aber dann grätschte sie über ihn und ritt auf seinem harten Schaft.
    »Böse? Okay, aber ich bringe dir die Erleichterung, die du brauchst.« Im nächsten Moment kam es ihm, und er versprühte sich in dieser heißen, süßen Stelle, von der er geträumt hatte, seit sie vor drei Tagen aus seinem Auto ausgestiegen und im Flughafen verschwunden war.
    Er warf sie aufs Bett und küsste sie wild. »Hallo, Anwältin. Wir geht es Ihnen heute?«
    »Jetzt viel besser, mein Darling Dix. Dabei waren es nur drei Tage.«
    »Ich bin gierig, wenn es um dich geht.«
    Sie schnüffelte ein bisschen, womit sie ihre amüsierte Verärgerung anzeigte. Verdammt, selbst das törnte ihn an. Sie schob ihren hübschen Arsch aus dem Bett, verschwand im Bad und war ein paar Sekunden später wieder draußen.
    Auf allen Vieren kroch sie zu ihm. Aufs Bett, genau wie er es liebte. Alles, um ihm zu gefallen.
    »Gierig? Du bist wie ein kleines Kind, dem man

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