Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
wärmte sie sich an Brandons Brustkorb, der warm und nackt war, und an den festen Nippeln.
Sie zwickte in einen Nippel hinein, und sie spürte, wie er sich unter ihren Fingern noch mehr verhärtete. Sie musste ihn schmecken. Ihre Gier überfiel sie plötzlich. Sie küsste seine Brust und leckte seine Nippel, dann schabten die Zähne in sein Fleisch. Seine Hand hielt ihren Hinterkopf, als sie verführerisch zu ihm aufschaute.
»Ich will dich saugen«, raunte sie gegen seinen Bauch, dessen Muskeln bei der ersten Berührung schon hüpften. »Aber zuerst unter die Dusche.«
Er stöhnte seine Lust heraus und zugleich sein Bedauern, dass er jetzt auf die Fortsetzung warten sollte.
»Brandon!«
»Schau doch nur die prasselnden Strahlen an. Und der Dampf verbrüht mich noch.«
»Du wirst es überleben, Baby. Zieh den Rest deiner Kleider aus.« Mit dunkler, sexy Stimme fügte sie hinzu: »Ich will dich nackt sehen.«
Er nickte, ging unter die Wasserstrahlen und drehte sich zu ihr um. Leah, noch voll bekleidet, lehnte sich mit dem Po gegen die Marmorwand. Ihre Jeans, die sich nach den vielen üppigen Abendessen viel zu eng fühlen sollte, rieb sich hartnäckig zwischen den Beinen. Sie sah, dass er sie beobachtete und wusste, dass er darauf ebenso abfahren würde wie sie.
Brandon trug noch seine Arbeitslederstiefel, als der heiße Dampf aufstieg. Sie hätte ihm helfen sollen, vorher die Stiefel auszuziehen, aber das erledigte er jetzt selbst und stand auf einem Bein, während er mit viel Kraft den Stiefel des anderen Fußes auszog.
»Ich bin beeindruckt«, sagte sie.
»Ich habe noch andere Tricks auf Lager.«
»Ah.« Hitze blühte in ihrem Bauch und weiter unten. Leah trat auf das andere Bein. Die Jeans drückte gegen ihre Klitoris. Sie trug eine Jungenunterhose aus Baumwolle, und der weiche Stoff fühlte sich feucht auf ihrer Pussy an. Kein Wunder – es war heiß, ihm beim Strip zuzuschauen.
Brandon hatte die Hand auf dem Knopf seiner Jeans und verharrte einen Moment. Er wartete, bis er ihren Blick traf, dann ließ er den Knopf aufspringen und zog den Reißverschluss auf. Er schob seine Finger in den Bund der Jeans, drückte sie nach unten und trat aus der Hose heraus. Seine schwarze Boxershorts schmiegte sich um sein Paket. Er sah wie ein Modell für Unterwäsche aus.
»Deine Beine sind bestimmt sieben Meilen lang«, sagte Leah und bewunderte die festen Waden und Oberschenkel. »Bist du in den letzten Tagen noch etwas größer geworden?«
Er lachte. »Warum kommst du nicht her und misst nach? Dann findest du es heraus.«
»Zieh deine Boxer aus, Brandon.«
Er gehorchte zögernd und stand dann völlig nackt vor ihr, und er wies eine Erektion vor, die sie nach ihm dürsten ließ. Er streichelte den Schaft nicht; vielleicht wartete er darauf, dass sie es ihm befahl. Dieser Gedanke schickte wieder einen lustvollen Schauer durch sie hindurch.
»Hast du getan, was ich dir aufgetragen habe? Als ich gegangen bin?«
Sein Lächeln wurde schwächer, und am liebsten hätte sie die Frage zurückgezogen, damit sie beide nicht erinnert wurden, warum sie gegangen war. Aber dann nickte er. »Das weißt du doch.«
»Lass mich mal sehen«, hauchte Leah. »Zeig mal, wie du es gemacht hast.«
Er zögerte nur eine Sekunde, bevor er wieder unter die Strahlen trat. Die Glassteine verzerrten seine Gestalt, aber sie blockierten nicht sein lustvolles Stöhnen, als das heiße Wasser ihn umgab. Leah öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und trat vor, blieb aber im Eingangsbereich der Dusche stehen. Brandon hielt sein Gesicht direkt unter die Strahlen.
»Eine solche Dusche brauchen wir«, sagte er.
»Zeig mir«, wiederholte sie.
Er tat es. Zuerst rieb er nur kurz, fast nachdenklich. Als wäre er nicht sicher, was er tun sollte. Dann stellte er sich breitbeiniger hin und ruckte die Hüften vor, damit das Wasser auf seinen Schwanz peitschen konnte, den er nun zügig zu reiben begann.
Leah streifte die Bluse ab und legte sie auf den Rand des versenkten Whirlpools, groß genug für zwei. Dann folgten ihre Jeans, weniger anmutig als Brandon, aber schneller. Nun, sie hatte kein Publikum, denn er hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf seine Hand.
Leah zog sich BH und Höschen aus, während sie dem Muster seines Reibens zusah. Sie schaute ihm immer wieder gern dabei zu, es war intim und sexy, und sie lernte immer was Neues über ihn, aber sie liebte es auch, diejenige zu sein, an der er sich aufgeilte. Oder sie selbst machte
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