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Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Hart
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abgesehen. Ihre Münder trafen sich, und er stöhnte voller Lust und hielt Kate an seinen Körper gedrückt. Die Kraft seiner Hände, die sie auf dem Rücken spürte, machte sie verrückt. Jedes Mal, wenn er sie berührte, gierte sie nach mehr.
    Sie öffnete ihre Haare, die sich vor ihr Gesicht legten. Sein Atem gehörte ihr, als ihre Zunge durch seinen Mund glitt.
    »Deine Muschi ist so heiß«, sagte er in ihren Mund.
    »Wir sind da«, rief der Taxifahrer und hielt grinsend seinen Wagen an.
    Kate grinste zurück und stieg aus, nachdem er ihr die Tür geöffnet hatte. Was war schon dabei? Sie würde niemanden dieser Leute wieder sehen, und – Teufel! – dies war Las Vegas, wo eine Fetischmesse stattfand.
    Die Blicke, die ihr galten, als sie durch die Tür schritt und den Club betrat, weckte das böse Mädchen in ihrem Innern. Es waren auch andere Frauen da, aber dies war nicht ihre Welt.
    Dix ließ seine Hand dicht über ihrem Po. Ein Hinweis für die anderen: Gucken ja, anfassen nein. Er konnte sich nicht satt sehen, wie sie den Po schwenkte, oder wenn sich bei ihren Schritten der Rock bewegte und die cremige Haut ihrer Schenkel sehen ließ. Ihre Nippel drängten sich durch den dünnen Stoff des Mieders, und die Kurven ihrer Brüste schienen geradezu nach seinem Mund zu schreien.
    »Da drüben.« Er wies mit dem Kopf zu einem Tisch in einer weit entfernten Ecke. Diskret, aber nicht ganz versteckt.
    Ein heimliches Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie in die Haut einer anderen Frau schlüpfte. Sie wurde zur Frau, die sich gern betrachten ließ. Dix gefiel diese Eigenschaft von ihr.
    Sie setzte sich, als er einen Stuhl für sie herauszog. Der Saum ihres ohnehin kurzen Rocks rutschte noch etwas höher. Sie lehnte sich zurück und überkreuzte die Beine langsam genug, dass er für einen Moment das Paradies dazwischen sehen konnte.
    Sie hob eine Braue, als sie erkannte, wohin er schaute. Um ihm noch mehr zu zeigen, strich sie mit den Fingerspitzen am entblößten nassen Fleisch entlang, dann den Körper hoch und zu den Nippeln, bis Kate und Dix gemeinsam aufseufzten. Als sie ihre Unterlippe zwischen den Zähnen einfing, wurde sein Schaft so hart, dass er fast schmerzte.
    Eine Kellnerin kam vorbei und beugte sich tief hinunter, damit sie besser hören konnte, was Dix bestellte, Kate meinte: »Während wir auf die lächerlich teuren Drinks warten – hast du noch eine Zigarre?« Sie lehnte sich dicht an ihn, damit sie trotz der lauten Musik zu hören war, und Dix verschluckte beinahe seine Zunge, als er den idealen Blick auf einen harten, runden Nippel genießen konnte.
    »Kate, Liebling, alles, was mein ist, ist auch dein.« Er klopfte auf eine Tasche seines Jacketts und fand eine Zigarre.
    Kate schaute ihm zu, als er die teure Zigarre klopfte und walkte und für sie anzündete.
    »Ich weiß nicht, woran es liegt, aber es heizt mir ungeheuer ein, wenn du so was Männliches tust.« Sie lehnte sich an ihn, aber nicht, um die Zigarre entgegenzunehmen, sondern um sein Handgelenk zu greifen und einen Zug zu machen, während er die Zigarre noch hielt. »Das ist so sexy.«
    »Oh, verdammt, Frau. Ich würde dich am liebsten aufessen, wenn du so scharf bist. Nein, ich möchte dich immer aufessen. Aber gerade jetzt bist du so …«
    Er brach ab, suchte nach den richtigen Worten, gab sich aber dann mit einem Schulterzucken zufrieden. Er leckte sich über die Lippen.
    Sie nippte an ihrem Drink, und ihr Bein bewegte sich zur Musik, während sie einer Tänzerin auf der Bühne zuschaute. Dann legte sie ihre Hände unter die Brüste, als wollte sie sie wiegen.
    »Ich nehme an, dass es unangenehm ist, wenn man so große Brüste hat wie sie. Ich habe gehört, dass man durch Implantate das Gefühl in den Nippeln verliert. Das würde ich nicht wollen. Dieser Laden ist so schlecht nicht. Haben sie dir hier einen lapdance geboten? Ich habe ganz vergessen, dich bei deiner Rückkehr danach zu fragen.«
    »Vergiss nicht zu atmen, wenn du sprichst. Nein. Ich verwahre meine Unschuld für dich. Wie viel hast du eigentlich in diesem Stripclub getrunken?«, fragte er amüsiert.
    »Genug, um ein bisschen zu spotten, aber nicht genug, um richtig gemein zu werden. Und es war kein Stripclub. Schau dir sie mal an. Du kannst die Lippen ihrer Pussy sehen. Diese Ladys ziehen sich splitternackt aus. Die Kerle in unserer Show ließen ihren Lendenschurz an. Übrigens, keiner von ihnen kam an dich heran. Bei keinem von ihnen begann meine Haut zu prickeln.«

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