Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
ihn fertig, ob mit Hand, Mund oder im Innern ihres Körpers. Leah liebte diese Macht über ihn. Sie lechzte sogar danach.
Sie fühlte sich glücklich, dachte sie, als Brandon die Augen öffnete, über die Schulter schaute und bemerkte, dass sie ihn beobachtete. Sie war glücklich, dass sie einen Mann gefunden hatte, der ihr alles geben konnte, was sie wollte, und der auch alles sehr lässig nahm. Mehr noch, er war ein Mann, der sich so sehr erregen konnte wie sie selbst. Ja, sie war glücklich, und wieso hatte sie ihn dann fast zum Teufel geschickt? Weil sie sich sorgte um … um was?
Nichts.
Sie hatte alles direkt vor sich, was sie brauchte. Leah trat in die Dusche und langte um ihn herum, damit sie die Strahlen mit der Aromatherapie einstellen konnte. Gleichzeitig wurden sie beide von sanftem Dampf eingehüllt, der nach Lavendel duftete. Als sie noch einen Knopf drehte, begann ein zweiter Duschkopf zu sprühen, zusammen mit pulsierenden Massagestrahlen, die aus der Wand kamen.
»Wow.« Brandons Stimme war heiser vor Lust geworden. »Das ist umwerfend.«
Leah lachte und presste sich gegen ihn, ihre Wange auf seinem Rücken. Sie nahm seine Bälle in die Hand. »Hör nicht auf.«
Bei ihrer Berührung hielt er zuerst inne, aber dann setzte seine Hand das Streicheln fort. Doch Leah genügte das Zusehen nicht mehr; sie würde ihm helfen. »Dreh dich um.«
Sein Schaft stieß gegen ihren Bauch, als sie sich küssten. Die Zungen spielten miteinander und mussten sich des Wassers erwehren, das über ihre Gesichter prasselte. Lavendel waberte um sie herum. Leah legte eine Faust um seinen Schaft und pumpte kräftig, bevor sie sich vor ihn kniete und mit dem Mund umfing. Er streichelte ihre Haare aus dem Gesicht.
Sein Körper hielt den größten Teil der Wassermassen ab. Er breitete ein Handtuch auf dem Boden aus, das ihre Knie auf dem rauen Fliesenboden schonte. Sie konnte eine Stunde lang in dieser Position verharren und ihn saugen und lecken, reiben und schmecken. Aber sie glaubte nicht, dass er so lange durchhielt, denn jetzt schon hörte sie verräterische Geräusche, und sie merkte es auch an der Wucht, mit der er den pochenden Schaft in ihren Mund drückte.
Oh, Mann, sie liebte es, ihn zu saugen. Gut, Brandon verbrachte auch viel Zeit kniend auf dem Boden, aber sie stand ihm nicht nach. Sie leckte ihn, nahm ihn tief in den Mund und lutschte ihn, und zwischendurch spielte sie mit seinen Bällen. Der Daumen fuhr der Naht des Beutels nach. Er stellte sich breitbeiniger hin, um ihr den Zugang zu allen Stellen zu ermöglichen. Himmel, auch das liebte sie, dass er so bereitwillig offen war …
»Noch mehr auseinander«, raunte sie.
Er gehorchte und legte eine Hand gegen die Wand, um sich abzustützen. Die andere Hand ruhte sanft auf ihrem Kopf. Wasser spuckte in ihren Nacken, als sie ihn tief in die Kehle nahm und mit Lippen und Zunge bearbeitete. Sie schabte die Zähne an der empfindlichen Haut entlang.
Er grunzte. Sein Schwanz pochte. Er stand kurz davor, vielleicht eine Minute vom Orgasmus entfernt, wenn sie ihre Technik beibehielt.
»Handtücher«, verlangte sie.
Er wusste, was sie meinte. Die Handtücher fielen aus dem Regal. Leah fing sie auf und achtete darauf, dass sie nicht den Abfluss verstopfte. Sie drehte sich, ließ sich auf Hände und Knie nieder und schaute ihn an. »Jetzt.«
Er stellte sich hinter sie, die Hände auf ihren Hüften. Manchmal war es ein Problem, es in der Dusche zu treiben, aber heute Abend nicht. Leah war so nass, so bereit, dass Brandon leicht in sie hinein glitt. Sie schrie auf, als er sie ausfüllte. Sie legte den Kopf auf das Kissen aus Frotteetüchern, wodurch ihr Po höher in die Luft ragte.
»Besorg’s mir«, rief sie mit zitternder Stimme.
Er bewegte sich in ihr, zuerst langsam, obwohl er wusste, dass sie heiß auf Tempo war. Köstliche Reibung entstand, als sie sich seinem Rhythmus anpasste. Seine Eichel schrammte ihren G-Punkt, und als er um sie herum langte und die Finger auf ihre Klitoris drückte, zuckte Leahs Körper.
Es war alles perfekt; die zeitliche Abstimmung hätte nicht besser sein können. Er wusste, wie er sich bewegen musste, wie er sie berühren sollte, und sie brauchte ihn nur gewähren zu lassen. Er stieß tiefer in sie hinein, und dann sprach er mit ihr, und jedes Wort sollte alle ihre Knöpfe aktivieren.
Leah hatte ungezählte Orgasmen in ihrem Leben gehabt, jeder anders und ein kleines Wunder, und jedes Mal wurde ihr Körper von einer Ekstase
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