Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
deinem Job und zu meinem. Ich habe ihm gesagt, dass wir viele Zimmer brauchen; Schlafzimmer für die Mädchen und ein Büro für uns, wenn wir von zu Hause aus arbeiten können. Du kannst mit dem Zug zur Arbeit fahren oder mit dem Auto.«
Eine ihrer Brauen hob sich, aber auch seine Brauen hoben sich. Er würde nicht nachgeben.
»Du willst Tatsachen schaffen, ohne sie mit mir abzusprechen?«
»Halt den Mund. Du hast gewusst, dass meine Geduld zu Ende ist. Du weißt, was für ein Mann ich bin, und du bist trotzdem geblieben.«
Ihre Augen weiteten sich, dann lachte sie und küsste ihn auf den Hals. »Du kannst froh sein, dass ich deinen eigensinnigen Befehlen so tolerant gegenüber bin.«
Das war für den Anfang ein gutes Zeichen, dachte er. Noch fing sie nicht an zu streiten. Aber auch der nächste Punkt musste noch geklärt werden.
»Ich weiß, dass die Mädchen deine größte Sorge sind. Glaube mir, ich schätze deine Sorge um sie mehr, als ich sagen kann. Erst recht, wenn ich bedenke, wie ihre Mutter sie derzeit benutzt. Hör zu, wie wir das klären werden. Bisher sind sie während der Schulzeit drei Wochen bei der Mutter, weil Eves Haus nur eine halbe Meile von der Schule entfernt liegt. In der Woche, in der sie bei mir sind, bleibe ich mit ihnen in meinem Haus – solange sie noch zur Schule gehen. In den Ferien können sie in unser neues Haus kommen, denn ich will ihnen bewusst machen, dass du und ich zusammengehören. Bevor du was sagst – ja, das wird ihr Leben verändern, aber Kate, sie sind keine Kinder mehr. Siebzehn und fünfzehn – sie wissen, dass ich sie liebe, aber sie müssen auch begreifen, dass ich ein eigenes Leben habe. Du kannst deine Wohnung verkaufen oder behalten, das ist mir egal. Aber ich erwarte, dass du mich bis Ende des kommenden Jahres geheiratet hast. Anwalt, Sie haben jetzt die Gelegenheit, Ihre Gegenargumente vorzutragen.«
Sie stieß ihn verspielt auf den Rücken und grätschte entschlossen über ihn.
»Pickles?«
Er stöhnte. »Was ist mit Eve?«
»Nun gut, ich will egoistisch und ehrlich sein. Ich habe bisher meine Zunge im Zaum gehalten, weil ich dich liebe und dich nicht verlieren will. Oder weil ich nicht als böse Hexe gelten will. Aber wenn du mich wirklich heiraten und mit mir zusammenleben willst, statt noch zwei Jahre zu warten, muss das alles raus.«
Er setzte sich auf, beugte sich zu ihr und küsste sie. »Ich will, dass du ehrlich bist. Ich liebe dich, Dummköpfchen. Du wirst mich nicht verlieren. Wir werden uns zusammenraufen.«
Sie nickte. »Wir werden ja sehen, was du fühlst, wenn ich fertig bin. Es geht wirklich nur um Eve. Ich hasse sie. Ich möchte sie am liebsten ins Gesicht schlagen, wenn ich nur ihre wimmernde Babystimme höre, die sie einsetzt, um das hilflose Mädchen zu spielen. Sie ist alles, was ich nie war und nie sein werde. Sie ist der Grund, warum Frauen in der Öffentlichkeit so harsch beurteilt werden.«
»Ich stimme dir zu. Und jetzt setz dich auf mich, dann kann deine Pussy meinen Schaft aufnehmen.«
Sie rutschte hoch und glitt über ihn. Er hatte gewusst, dass sie bereit war – das war sie immer, wenn sie zusammen waren. Wenn das einem Mann nicht den Kamm schwellen ließ.
»Zurück zum Thema, und wirf mir nicht vor, dass du deinen Harten verlierst, weil wir über sie reden.«
Er verzog das Gesicht. »Du redest über sie, aber solange es dein Körper ist, der sich auf mich ausstreckt, und deine Pussy, die mich umfängt, habe ich keine Probleme.«
Sie lächelte und entspannte ein wenig. »Also gut, fangen wir an. Wenn ich einziehe, dann mit allem, was dazu gehört. Ich bin dann Mrs. Dixon, coppice? Ich bin deine Frau, und ich teile nicht. Wenn ich diesen Schritt gehe, dann mit allen Konsequenzen. Ich will kein Sonntagsessen mit deiner Ex-Frau haben. Ich behalte mir das Recht vor, Anlässe nicht wahrzunehmen, bei denen ich sie treffen könnte. Ich will nicht, dass sie einen Schlüssel zu meinem Haus hat, ich will auch nicht, dass sie jemals das Haus betritt. Das hört sich selbstsüchtig an, aber so ist es eben.«
Sie richtete sich neu auf ihm ein. Er vergaß, was er hatte sagen wollen, aber dann fiel ihm ein, dass sie zugestimmt hatte, mit ihm zusammenzuziehen und ihn zu heiraten. Er versuchte, seine Verzückung nicht allzu deutlich zu zeigen.
»Glaube nur nicht, ich könnte den hämischen Triumph in deinen Augen nicht sehen. Aber halten wir uns mit frühen Erfolgsgefühlen zurück. Wenn wir zusammenziehen, verlieren die
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