Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
Mädchen einen Teil der Zeit, die sie bisher mit dir und ihr gemeinsam gehabt haben. Und das nur, weil ich ihre Mutter nicht ausstehen kann. Es wird meine Schuld sein, dass sie diese Zeit mit euch beiden verlieren. Sie werden mich hassen.«
»Du ziehst voreilige Schlüsse, und du wirst träge. Reite mich ein bisschen härter, während wir reden. Ich kann ohne gemeinsames Sonntagsessen leben, wobei du zugeben musst, dass sie selten stattfanden.«
Sie richtete sich auf und ließ ihren Körper einige Male heftig auf seinen krachen. Ihre Brüste hüpften, und er fühlte, wie ihre Pussy sich veränderte; sie wurde glitschiger und heißer, während sie ihn ritt.
Er hatte nicht vor, sie zu unterbrechen. Er war Wachs in ihren Händen oder zwischen ihren Schenkeln.
»Hochzeiten, Beerdigungen und Schulabschlussfeiern sind die Anlässe, bei denen ich sie in Kauf nehme. Und Geburtstage auch, wenn es keine Möglichkeit gibt, sie zu vermeiden. Aber ich werde weder Weihnachten noch den Valentinstag mit ihr verbringen. Wenn wir heiraten, will ich sie auch nicht sehen. Ich werde bei Thanksgiving nicht an ihrem Tisch sitzen. Davon werde ich nicht abrücken. Das ist nicht verhandelbar. Ich will sie nicht in meinem Haus zum Truthahnessen haben, und ich gehe auch nicht zu ihr. Ich bin nicht ihre Freundin. Deiner Kinder wegen werde ich mich zusammenreißen, aber das ist auch schon alles. Ihre Eltern sind auch nur schwer zu ertragen. Sie will ich bei solchen Anlässen auch nicht sehen.«
Sie nahm eine seiner Hände und drückte sie gegen ihre Klitoris. »Hallo? Vernachlässigst du mich jetzt schon?«
»Was haben ihre Eltern getan, und warum hast du mir das nicht längst erzählt?«
»Mmm, Sportsfreund, da hast du genau die richtige Stelle erwischt. Genau da.«
Sie beugte sich vor, stützte die Hände auf seinen Bizeps und glitt langsam zurück auf seinen Schaft. Diese Position tat ihr so gut. Jeder Zentimeter seines Schafts streichelte, rieb und stimulierte sie. Die dicke Eichel strich über ihren G-Punkt. Sie kontrollierte die Intensität mit ihren Bewegungen.
»Schau mich an.«
Sie tat es, hielt aber nicht inne, auch als sie sich küssen ließ.
»Ich will, dass du kommst.«
Sie lachte, krümmte den Rücken und krachte wieder voller Wucht auf ihn. Bei ihm dauerte das Warten nie lange. Er setzte in Brand, was vorher geschwelt hatte.
Die aufwühlenden Gefühle, die den Orgasmus ankündigten, begannen zu blühen und nach draußen zu drängen; sie erhitzten ihre Haut. Er füllte sie mit seinem Schaft, und sie neckte sich selbst, wenn sie sich zurückzog. Er spielte mit ihr und streichelte mit glitschigem Daumen und Zeigefinger ihre geschwollene Klitoris.
»Du nimmst dir, was du kriegen kannst«, raunte er. »Sexy. Ja, du bist heiß und geil und saftig. Ich bin kurz davor, Kate, also lege noch einen Gang zu, sonst wirst du bei deinem Orgasmus ganz allein sein. Aber das lasse ich nicht zu; dafür bin ich zu sehr Gentleman.«
Ihre Nippel zuckten vor und zurück, als sie sich bewegte; das Haar auf seiner Brust rieb dagegen, aber sie fand diese Berührungen köstlich. Sie stützte sich mit der Stirn auf seiner Brust ab, was den Winkel seines Eindringens veränderte, und das allein reichte aus, um ihren Orgasmus einzuläuten.
Er wälzte sie herum, sodass er jetzt oben lag. Er legte sofort an Tempo zu und stieß hart und tief in sie hinein. Sie nahm sich die Zeit, in sein Gesicht zu schauen. Die Locke, die gern in seine Stirn fiel. Die Art, wie die Iris in jedem Auge von der Dunkelheit der Pupillen geschluckt zu werden schien. Für sie war das ein Zeichen, dass er sich trunken gevögelt hatte.
Nie gab er sich mit halben Sachen zufrieden, auch wenn er den Eindruck des Lässigen vermittelte. Er nahm auch das Liebe machen sehr ernst; sie sah es an der Konzentration um die Augen, am entschlossenen Mund und dann, wenn es ihm kam, an seinem lauten Aufschrei.
Er fuhr mit seinen Stößen fort, bis er schließlich entspannte und sich zur Seite fallen ließ. Er legte einen Oberschenkel auf sie, um sie festzuhalten.
»Ich habe Hunger, und wir haben dieses ganze Thema noch nicht endgültig behandelt.«
»Es gibt ein riesiges Büfett. Bisher habe ich es noch nicht probiert, ob du es glaubst oder nicht. Die wichtigen Dinge haben wir doch festgelegt. Du und ich, wir ziehen zusammen, und ich stimme zu, dass du mit Eve nichts zu tun haben solltest – bis auf die seltenen Ereignisse, bei denen du ihr nicht aus dem Weg gehen kannst.«
»Ich will
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