Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
nicht die Frau sein, die zwischen dem Vater und seinen Töchtern steht.«
»Ich weiß, dass das nicht auf dich zutrifft. Ich will es dir nicht vorenthalten, aber ich fürchte, dass Eve bei den Mädchen für schlechte Stimmung sorgt. Die erste Zeit wird besonders hart sein. Vielleicht sollten wir tatsächlich hier heiraten. Auf diese Weise geben wir ihnen allen zu verstehen, dass du und ich für die Ewigkeit sind.«
»Deine Töchter werden Teil unserer Hochzeit sein. Ich will sie auch schon bei der Planung dabei haben. Wenn wir heiraten, ohne ihnen was zu sagen, machen wir alles nur noch schlimmer.«
»Du heiratest mich also?«
Sie stieß ihn an, stand auf und watschelte mit wackligen Knien ins Bad. »Lass uns mal nichts übertreiben, Charles. Wir müssen noch über ein paar Dinge reden, aber ich komme um vor Hunger, und weil du mich rücksichtslos befleckt hast, muss ich vorher noch unter die Dusche. Ich will dein flüssiges Andenken nicht als unbehagliche Erinnerung an diese herrliche Sauerei zum Frühstück herumtragen.«
Er stand auf und ging ihr nach ins Bad. Sie zog sich rasch in die Kabine zurück. »Oh, deine zärtlichen Beschreibungen unserer Liebe sind unübertroffen.«
Sie wusch ihre Haare, während er den Duschkopf auf der anderen Seite benutzte.
»Ich hätte mich viel ordinärer ausdrücken können. Aber ich habe mich zurückgehalten. Ich werde Röstkartoffel nehmen, Speck, Pfannkuchen und vielleicht eine kräftige Sauce oder Ahornsirup dazu.«
Er lachte. Sie jagte ihn aus der Kabine hinaus.
»Mach dich nützlich und frage nach, ob Leah und Brandon mit uns frühstücken wollen.«
»Dein Wunsch ist mir Befehl, meine liebe Kate. Dann haben wir noch den Rest des Tages, um zu spielen. Ich brauche für heute Abend was zum Anziehen, und irgendwann später werde ich deine Pussy lecken, bis du schreist.«
Sie erschauerte glücklich. »Mmm! Schöner kann es gar nicht werden.«
Sechzehntes Kapitel
Sanfte Haut. Seidiges Haar. Brandon liebte es, wenn Leah die Haare öffnete und wie es sich dann auf dem Kissen ausbreitete, wenn sie schlief. Wie es sich anfühlte, wenn sie damit über seinen Körper streifte. Er nahm die Haare gern in seine Hände und hielt sie vom Gesicht weg, was er gerade auch tat, damit er sehen konnte, wie sich ihr Mund auf seinem Schwanz bewegte.
Leah schaute auf zu ihm, eine Hand umfasste die Wurzel seines Schafts, und ihre Zunge wirbelte ein-, zweimal um die Eichel, ehe sie ihn sanft einsaugte. Dann tiefer. Brandon stöhnte und verlor sich in der Lust ihres Mundes und ihrer Hand.
Leahs Zunge wanderte hinunter bis zur Wurzel, dann noch etwas tiefer zu seinen Hoden. Ihre Hand, glitschig vom Speichel, streichelte ihn fester, während sie kräftig leckte. Sie nagte an den Innenseiten seiner Schenkel, und sein Penis sprang ihr aus der Hand. Er hätte in diesem Moment schon abgeschossen, aber ihre Fingerspitze presste gegen den süßen Punkt hinter dem Beutel, und gleichzeitig verlangsamte sie ihre streichelnde Hand.
»Ich habe das gern, wenn dein Schwanz so hart wird, dass ich deinen Herzschlag in ihm fühlen kann«, murmelte sie und leckte und knabberte noch mal, wodurch seine Muskeln zu zucken begannen.
Seit einer halben Stunde leckte sie ihn jetzt schon, und einige Male war er dicht davor gewesen, aber in letzter Sekunde hatte sie ihn von der Explosion abgehalten.
Brandon glaubte, sein Kopf würde bald platzen, wenn er nicht bald kommen konnte. Er wusste, dass er den Orgasmus erzwingen konnte, aber er würde das Leah überlassen. Es würde soviel besser und heißer sein.
Sie setzte sich auf. Die wunderbaren Haare fielen ihr über die Schultern und über die Brüste. Ihre Hand bewegte sich langsam aber stetig. »Hm, du siehst so aus, als machte dir das zu viel Spaß. Ich glaube, ich will auch was davon haben.«
Heißes Verlangen schoss durch ihn. Er langte nach ihr, aber Leah wich aus seiner Reichweite. Ihre Hand behielt ihren Rhythmus bei.
»Sage mir, was du für mich tun willst.«
Er leckte sich über die Lippen und sah schon vor sich, wie er sein Gesicht zwischen ihre Schenkel schmiegte, ihre Klitoris fand und sie leckte, bis es ihr kam. »Ich will dich lecken.«
»Mhm«, seufzte sie und schüttelte sich leicht. Ihre Hand drückte seinen Schaft. »Mehr.«
»Ich will deine heiße Klit lecken, Leah. Und dich schmecken.« Seine Stimme war immer heiserer geworden, und es war beinahe ein Wunder, dass überhaupt ein Ton aus seiner Kehle gekommen war.
»Oh, ja«, wisperte sie
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