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Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Hart
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und rutschte herum. Statt neben ihm zu knien, grätschte sie über sein Gesicht. Ihr Mund fand sofort seine Eichel wieder, die Lippen wischten darüber, und ihre Zunge leckte, während sie sich langsam sinken ließ.
    Brandon packte ihre Hüften mit beiden Händen und zog sie noch mehr heran, sodass seine Zunge ihre Klitoris finden konnte. Er brauchte sie nicht weiter herunter zu ziehen, denn Leah würde nicht ruhen, bis sie die richtige Position gefunden hatte. Er stöhnte, als sein Mund auf ihr heißes, glitschiges Fleisch stieß. Er verlor sich in ihrem Geruch und in ihrem Geschmack.
    Er konnte nicht mehr viel länger durchhalten, und er war ziemlich sicher, dass Leah auch nah dran war. Ihre Klitoris fühlte sich hart unter seiner Zunge wie eine Perle an, und ihre Schenkel zitterten. Ihr Stöhnen brachte ihn zum Überlaufen; er fühlte die Vibrationen ihrer Lippen auf seinem Schaft.
    Er versuchte sich noch zu kontrollieren, aber die Lust schoss durch ihn hindurch. Von Hoden und Penis stieg eine Hitze auf, die den ganzen Körper erfasste. Leah nahm alles entgegen, sie schluckte, was er zu bieten hatte, und dann pochte auch ihre Klitoris. Ihre Pussy zuckte unter seinen Lippen. Sie kam auf seinem Mund, und während er noch das Nachglühen seines eigenen Orgasmus spürte, leckte er zärtlich über ihre Klitoris, bis weitere Schauer sie erschütterten. Sie fiel von ihm und zurück aufs Bett.
    Sie lagen schweigend da und keuchten eine Minute lang. Seine Hand fand ihren Schenkel, und er streichelte auf und ab. Leah richtete sich im Bett auf und schaute auf ihn hinunter.
    »Frühstück«, sagte sie. »Bevor ich zusammenbreche. Und bevor du nur noch ein Strich in der Natur bist.«
    Sie streichelte ihm durchs Haar, und er nahm ihre Hand und küsste die Innenseite. »Du hast gesagt, du wärst hungrig auf meinen Schwanz. Sonst hätte ich dich schon vor einer Stunde zum Frühstück geführt.«
    Leah hob eine Augenbraue und fixierte ihn mit strengem Blick. »Willst du sagen, das ist alles meine Schuld?«
    Grinsend zog er sie noch einmal an sich heran und küsste sie wieder. »Ja.«
    »Nun gut. Ich schätze, ich kann damit leben.« Sie entzog sich seinem Griff und tänzelte aus seiner Reichweite, als er erneut nach ihr greifen wollte. »Nein, Brandon. Frühstück!«
    Er stützte sich auf einen Ellenbogen auf. »Ja, Ma’am.«
    Ihre Augen strahlten. Sie hatte ihm gleich zu Anfang gesagt, dass sie ihn nie veranlassen würde, sie Herrin zu nennen. Aber Madam – obwohl sie ihm auch das nicht aufgetragen hatte – ließ ihre Augen blitzen.
    Er sah ihr zu, wie sie die Arme verschränkte und ihr Kinn hob, und als sie dann auch noch den Rücken streckte, sah sie wie eine Königin aus. Sie sagte, die Anrede wäre ihr egal, aber er wusste, dass das nicht stimmte.
    »Ich springe rasch in die Dusche und ziehe mich dann an. Du«, sagte sie, als er ihr folgen wollte, »kannst das Waschbecken benutzen.«
    Oh, Mist. Er hatte sich darauf gefreut, es in dieser wahnsinnigen Dusche zu treiben. Er wusste, dass Proteste nichts ausrichten würden. Ihm war klar, wenn er mit ihr in die Dusche ging, würde er ihren Rücken waschen wollen, dann ihre Vorderseite, und es würde eine weitere Stunde vergehen, ehe sie zum Frühstück kamen.
    Ihm war auch klar, dass Leah ihn mit einem Blick bedachte, der nur eins bedeutete: Sie meinte es ernst. Mit ihr zu streiten, konnte nur zu Ärger führen.
    »Ja, Ma’am«, sagte er, um sie zu necken.
    Sie verzog das Gesicht. »Und ich möchte, dass du den Gürtel trägst, den ich dir zu Weihnachten gekauft habe. Dann habe ich auch noch einen Pullover in meiner Tasche.«
    Er sah sich das an, aber er wusste nicht, was sie meinte.
    »Ein neuer Pulli«, erklärte sie, bevor sie im Bad verschwand. »Ehrlich, was du gestern Abend getragen hast, war beschämend.«
    Das mochte so sein, denn er hatte die meisten Sachen im Penny Pincher zurückgelassen. Er hoffte, dass es noch da war, aber es würde eine massive Desinfektion brauchen. Im Laufe des Tages würde er mit Dix hinfahren, das Gepäck holen und aus dem Rattenloch auschecken.
    Sie beeilten sich mit der Wäsche, und er zog den neuen Pullover an, schwarz mit feinen roten Linien über der Brust. Er bemerkte, wie Leah ihm zusah.
    »Was ist denn?«
    Sie lächelte. »Steht dir gut. Ich wusste sofort, dass er zu dir passt.«
    Er sah an sich hinunter. Der Pulli war leicht genug für Vegas um diese Jahreszeit. Brandon zog die Ärmel bis zu den Ellenbogen hoch. »Ja, klar.«
    Sie

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