Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

öffnete Leah bereitwillig den Mund für ihn. Er begann sich nach einer Minute in ihr zu bewegen. Er legte seine Hände unter ihre Pobacken, die er leicht anhob, damit sein Schaft tiefer eindringen konnte. Leah umschlang ihn mit Armen und Beinen. Ihre Klitoris rieb sich an seiner Wurzel.
    Er hörte gar nicht mehr auf, sie zu küssen, genau wie sie es mochte. Seine Zunge streichelte ihre, während seine Lippen sanft nagten. Leah neigte den Kopf, damit er an ihrer Kehle lecken konnte. Er schrammte mit den Zähnen über ihre Haut. Ihre Pussy schwoll an, heiß und klebrig, und Brandon stöhnte auf, als sie ihn mit ihren inneren Muskeln quetschte.
    Ihre Bewegungen wurden schneller, als sie zusammen rockten. Das Bett, so weich, dass sie halb in der Matratze versanken, half ihnen in dieser Position nicht weiter. Brandon stützte sie mit einer Hand im Nacken, während die andere Hand dicht über ihrem Po lag, aber da er sich jetzt nicht mehr halten konnte, fiel er zurück aufs Bett und nahm sie mit.
    Diese neue Lage veränderte den Winkel seines Schafts, und Leah keuchte, als die Eichel sich in das feste Nervenbündel hinter dem Schambein bohrte. Ihre Knie gruben sich ins Bett, als sie sich nach vorn beugte, die Lippen noch im Kuss vereint. Jetzt brauchte sie nur den Po ein wenig anzuheben und …
    »Oh, ja! Fick mich!« Sie ließ die Worte in seinen Mund fallen, und er schluckte sie.
    Brandon stieß härter zu. In dieser Position brauchte sie nichts zu tun, es genügte, dass sie seine Stöße annahm.
    Die Hand auf ihren Backen grub sich ins Fleisch und streichelte sie. Die andere Hand kam hinzu. Ihre Körper klatschten. Ihre Klitoris rieb sich an seinem Bauch, wenn er in sie eindrang. Es war unmöglich, die Ekstase anzuhalten, die sie überflutete.
    »Ja«, stöhnte sie in seinen Mund. »Ja, ja, ja!«
    Leah barg ihr Gesicht in seine Halsbeuge. Brandon raunte ihr ins Ohr: »Du bist so heiß und nass und eng für mich. Ich werde bald ganz hart kommen. Tief in dir.«
    Leah stöhnte und biss ihn. »Dieser Mund …«
    Er wusste nur zu gut, was das schmutzige Reden mit ihr anstellte. »Dieser Mund?«
    Er leckte an ihrem Ohrläppchen. »Das ist der Mund, der deine Pussy am liebsten sofort lecken möchte.«
    Lachen musste auch dabei sein, verbunden mit Keuchen und Stöhnen. Sex war viel zu kostbar und im Grunde zu lächerlich, um das Lachen außen vor zu lassen. Brandon war nicht beleidigt, wenn sie mitten in seine Stöße kicherte. Dann stieß er härter in sie hinein.
    »Lass mich dich schmecken«, sagte er.
    Wenn sie von ihm abstieg, fürchtete sie, könnte sie vor Enttäuschung sterben. Wenn sie aber seine Zunge nicht auf ihre Klitoris losließ, könnte sie auch sterben. Was für ein süßes Dilemma!
    Leah bewegte sich und seufzte laut, als sein Schwanz aus ihr glitt. Sie hielt sich mit den Händen am Kopfbrett fest, ihre Knie rechts und links von Brandons Gesicht, ihre Klitoris direkt über seinem Mund. Seine Lippen und Zunge fanden sie sofort, und er begann zu lecken und zu saugen.
    Nach den ersten Sekunden hatte sie die Kontrolle über ihre Emotionen schon verloren. Sie wand sich, schlängelte sich hin und her und kreiste über seiner Zunge.
    Bis zu ihrem Orgasmus konnte es nicht lange dauern. Ihr Körper begann zu rucken, und dann jagten die Wellen auch schon über sie hinweg. Aber noch bevor der Höhepunkt abgeklungen war, hatte sie sich wieder über ihn gegrätscht und sich seinen Schaft einverleibt.
    Sie küsste Brandon und schmeckte sich selbst. Ein zweiter Orgasmus lauerte ganz nah; das war nicht völlig unerwartet, aber sie wunderte sich über die Schnelligkeit.
    »Komm in mir«, befahl sie liebevoll und schaute ihm in den Augen.
    Seine Augen blitzten, und er nickte schwach. Er biss sich in voller Konzentration auf die Unterlippe und stieß tiefer zu, vor allem aber schneller. Er blieb bei seinen sanften Stößen, immer noch kontrolliert, und jedes Mal stieß die samtene Eichel an ihren G-Punkt.
    »Oh«, rief Leah, überrascht von der Wärme und den Emotionen, die sie ergriffen. Dies war unerwartet, und es war anders. »Oh, Himmel, Brandon!«
    Seine Hände griffen nach ihr und zwickten sie, aber es machte ihr nichts aus. Ihm kam es, und sie fühlte sein Pochen und Pulsieren, gerade als ihr eigener Körper von den Wellen der Ekstase überflutet wurde. Sie kamen zusammen. Die Welt drehte sich. Leah sackte gegen ihn und atmete schwer.
    Ein paar Minuten später grollte Brandons Magen.
    Leah setzte sich auf, lachte und