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Kate und Leah

Kate und Leah

Titel: Kate und Leah Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Hart , Lauren Dane
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Rock wie ein Bündel um ihre Taille lag. Der köstliche Geruch seines Schweißes kitzelte ihre Sinne, während sie sich an seinen Schultern festhielt und sich von ihm nehmen ließ.
    Oh, verdammt, da ließ sie sich doch tatsächlich auf eine Sex-Phantasie ein, wie man sie in Briefen an »Dear Penthouse« lesen konnte, und das mitten in einer wichtigen Tagung. Errötend rutschte sie auf ihrem Stuhl herum und traf auf grüne Augen, die genau wussten, wovon sie geträumt hatte.
    Dix schob seine Brille – sehr sexy – auf den Nasenrücken, und der Hauch eines Lächelns berührte seine Mundwinkel, bevor er seine Aufmerksamkeit wieder dem eintönigen Vortrag des Präsidenten zuwandte.
    »Wir machen eine Pause von zwei Stunden und treffen uns hier wieder. Katherine wird uns dann einen kurzen Überblick geben«, sagte Dix schließlich.
    »Willst du was essen?« Kate lehnte sich vor und fragte Leah.
    »Würde ich gern. Aber ich muss mich um den Typ kümmern, der für die Tagungsräume zuständig ist. Danach können wir hier abhängen.«
    »Gut, denn du hast noch eine Geschichte zu erzählen«, sagte Kate und lachte leise.
    »Glaube bloß nicht, dass ich dadurch deine Dix-Geschichte vergesse.« Leah hob eine Augenbraue, und Kate errötete.
    »Katherine?«
    Kate wandte sich an Dix. »Ja?«
    »Diese Memos … Und willst du etwas essen?«
    Essen? Teufel, nein. Oder ihn nackt? Oh, ja.
    »Ja, ich habe sie oben.« Sie gingen auf den Aufzug zu, aber Dix blieb auf Distanz. »Willst du im Restaurant auf mich warten? Ich bin gleich wieder zurück.« Er wollte vielleicht bis zum Abend den Schein wahren. In ihrem von Hormonen gesteuerten Drang, endlich mit ihm allein zu sein, hatte sie an diese Möglichkeit gar nicht gedacht.
    »Nein.« Er führte sie zum Aufzug, eine Hand an ihrem Ellenbogen. Sehr professionell, und doch …
    Schweigend gingen sie über den Flur zu ihrem Zimmer. Sie schob die Schlüsselkarte in den Schlitz, öffnete die Tür und wollte sich an ihn wenden, um ihm streng professionell zu sagen … Da hatte er die Tür schon geschlossen und ihren Körper mit seinem gegen die Wand gedrückt.
    »Kate?«
    Sie bekamen kein Wort heraus. Er ließ einen Laut tief in der Kehle hören, und noch bevor sie einatmen konnte, pressten seine Lippen auf ihre. Heiß. Drängend. Als ob er bis zum Kuss keine Sekunde länger warten könnte.
    Es war falsch. Es war schmutzig, schlecht und falsch, aber sie konnte sich nicht erinnern, mal was Besseres gefühlt zu haben als seine Hände auf ihrem Körper. Eine Hand hielt sie am Hals fest, während er ihren Mund plünderte, und die andere Hand knöpfte ihre Bluse auf und zwickte die Nippel durch den Stoff von Hemdchen und BH.
    Hitze verschlang sie, fraß ihren gesunden Menschenverstand auf und ließ sie aufgeben. Sie langte zwischen die Körper, streifte ihre Jacke ab und griff an seinen Gürtel und an Knopf und Reißverschluss seiner Hose.
    Seide. Zuerst die Seide seiner Boxershorts und dann die heiße Seide seines Schwanzes, der sich in ihre Hand drückte. Er krümmte den Rücken und keuchte geil in ihren Mund. Sie verschluckte den Laut, ließ aber auch ein Keuchen hören, als er an ihrer Zunge saugte.
    Ihr Daumen breitete die Nässe auf der Eichel aus, als sie in kleinen Kreisen um die Krone strich. Sie griff tiefer nach unten und hielt seine Hoden umfangen, bevor sie seine Hose hinunterzog.
    »Warte, Kate«, murmelte er gegen ihren Mund. »Ich will dich zuerst schmecken.« Er fiel auf seine Knie, und sie hätte beinahe ihre Balance verloren, als er nach oben schaute und in ihr Gesicht sah. Als ob er damit rechnete, dass sie ihn aufhielt.
    Er packte ihre Knöchel und strich mit den Händen über ihre Waden. Er schob ihren Rock immer höher und hörte erst auf, als er den Saum ihrer Strümpfe sah.
    »Seit einem Monat muss ich daran denken. Seit ich dich im Stehen auf dem einsamen Parkplatz in San Francisco genommen habe.« Er ließ die Zunge über die Spitze ihres Höschens kreisen. Sie ruckte mit der Hüfte vor.
    »Und seitdem denkst du an mein Höschen?«
    »Und stelle mir vor, wie ich auf die Knie sinke und mein Gesicht gegen deine Pussy drücke, Kate. Du siehst so einmalig unter deinen Kleidern aus, so sexy. Mich macht es verrückt zu wissen, dass mich nur noch eine Lage Stoff von deiner Haut trennt.« Er hakte seine Finger unter den Stoff und riss das Höschen von ihrem Leib. Sie trat aus ihm heraus.
    Von ihrer höheren Warte sah sie die grauen Stellen in seinen Haaren, die ihn noch

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