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Kate und Leah

Kate und Leah

Titel: Kate und Leah Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Hart , Lauren Dane
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attraktiver aussehen ließen. Sie wuselte mit den Fingern durch die vollen Haare.
    »Stell deine Füße weiter auseinander.«
    Sie gehorchte. Er nahm eines ihrer Beine, stellte es auf seine Schulter und presste ohne jede Vorankündigung seinen Mund gegen ihre Pussy. Er hielt die Labien mit seinen Daumen weit geöffnet.
    Ein Schauer roher Lust schüttelte ihr Rückgrat durch. Sie warf den Kopf in den Nacken.
    »Halt dich selbst für mich geöffnet, Kate. Ich brauche meine Hände.« Jedes Wort vibrierte in ihre Pussy hinein, und sie zuckte unwillkürlich, als sie ihre Labien teilte, damit sein Mund besser grasen konnte.
    Er leckte und lutschte, und seine Zunge neckte und schmeckte und verführte sie. Ihre Finger kreisten um das Tor herum, dann schob sie einen hinein und dann noch einen.
    Sie schloss die Augen vor lauter Lust und versuchte, die Kontrolle zu behalten. Sie wollte auch die Pussy nicht gegen sein Gesicht mahlen. Es war so gut zwischen ihnen, so hart und heftig, dass sie nicht wusste, wie sie damit umgehen konnte. Dann ließ sie es einfach geschehen. Sollte er doch ihre Pussy verwöhnen!
    Er erhob sich und küsste sie hart auf den Mund. Sie schmeckte sich selbst und schmeckte auch, was in wenigen Augenblicken kommen würde. Ihre Beine schwankten, als sie hörte, wie er die Folie eines Kondoms aufriss. Enttäuschung durchrieselte sie; sie wollte ihn doch schmecken. Aber bevor sie darüber traurig sein konnte, drückte er sie zur Wand. Sie hielt sich mit den Händen fest, und er stellte ihre Füße weit auseinander.
    Sie wölbte den Rücken und bot sich seiner Lanze wortlos an. Es war auch kein Reden erforderlich, als der breite Kopf gegen sie presste und dann in ihren Körper drang, Stück für Stück, bis er sich tief in ihr versenkt hatte.
    Ihre Nackenhaare stellten sich auf, als sie seinen heißen Atem spürte.
    »Gib’s mir, ich brauche es«, flüsterte sie. Und es stimmte; sie brauchte ihn tief in sich.
    Stöhnend begann er zu stoßen. Sein Griff an ihrer Hüfte war so fest, dass sie sicher war, ein paar blaue Fingerabdrücke davonzutragen. Ihr Körper streckte sich, als er eindrang, und schrumpfte, als er sich zurückzog. Immer und immer wieder reizte er die Nerven in ihrem Inneren.
    »Härter.«
    Sie warf sich gegen ihn und begegnete seinen Stößen. Er erhöhte das Tempo und die Intensität, und er drang so heftig in sie ein, dass ihre Brüste aus den Körbchen des BHs kullerten. Sie rieben über das grobe Korn des Wandputzes.
    Er strich mit den Fingern über ihre Lippen, und sie saugte sie in den Mund, während er mit der anderen Hand an ihre Klitoris griff und genau den richtigen Druck ausübte.
    Es dauerte nicht lange, bis sich ein weiterer Orgasmus ankündigte; mit jedem Stoß wuchs er an. Ihre Nippel rieben sich immer wieder an der Wand, seine Finger spielten mit der Klitoris, und die andere Hand hielt ihre Hüfte fest gepackt.
    Als der Orgasmus einsetzte, schnappte ihre hungrige Pussy nach ihm. Sie hörte einen ächzenden Ausruf an ihrem Ohr, und wieder quetschten ihre inneren Muskeln seinen anschwellenden Schaft, und dann kam auch er und ließ den Kopf auf ihrer Schulter ruhen.

Achtes Kapitel
    Dix rang nach Luft und musste sich zusammenreißen, als ihre Pussy weiter an ihm nagte. Ihr Honig, heiß und seidig, glitt seinen Schaft hinab, hinunter zu den Hoden, und in seinem Kopf pochte es: Er musste es noch einmal mit ihr treiben. Er konnte nicht glauben, dass sie nur fünf Schritte in ihr Zimmer gegangen waren, bevor er sein Gesicht gegen ihre Pussy gedrückt hatte, und nur wenige Minuten hatten genügt, um sie zu einem lauten Orgasmus zu bringen.
    Vor diesem ersten Telefongespräch mit ihr war er ein glücklicher Single, zufrieden mit seinem Los, weibliche Begleitung zu finden, wann immer ihm danach zumute war. Aber Katherine Edwards hatte ihn auf eine Weise verändert, über die er nicht einmal nachdenken wollte.
    Als er sie unten gesehen und in diese großen blauen Augen geschaut hatte, war ihm klar geworden, dass sie Sex haben würden, sobald sie allein sein konnten. Wenn es um sie ging, hatte er keine Geduld. Als er vor vier Monaten zu ihrer Tagung nach Chicago geflogen war, wollte er sich die Lust auf sie aus dem Leib vögeln, aber er hatte nicht mit der Kraft seiner Gefühle gerechnet. Seither taumelte er durchs Leben.
    Ihre reservierte Haltung, diese äußere Hülle, mit der sie so unnahbar war, so geschäftsmäßig, sprach ihn auf eine besondere Weise an.
    »Es ist wunderbar, dich

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