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Katie Chandler 01 - Hex and the City-ok-neu

Katie Chandler 01 - Hex and the City-ok-neu

Titel: Katie Chandler 01 - Hex and the City-ok-neu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shanna Swendson
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Lächeln.
    »Aber wozu soll das gut sein? Kinder kannst du doch von denen keine bekommen.«
    »Wer sagt denn, dass ich Kinder will? Ich will meinen Spaß, und Menschenmänner haben körperlich weitaus mehr zu bieten als Spirits. Ich mag lieber Typen, bei denen ich nicht fürchten muss, dass sie auseinanderbrechen. Außerdem: Wenn ich Kinder hätte, würde ich meine Eltern nur vergrätzen, weil ich ihnen keine albernen Feen-Namen geben würde.«
    »Dein Name ist doch schön«, wandte Isabel ein.
    »Ja, das war er vielleicht mal, bis der Film Die Kleine Meerjungfrau in die Kinos kam und plötzlich alle Mädchen aus der Menschenwelt ihre Katze Arielle nannten.« Sie wandte sich mir zu. »Seitdem ist mein Name die reinste Lachnummer.«
    »Du kannst dich eigentlich gar nicht beklagen«, sagte Trix. »Ich habe eine Kusine, die den Namen Tinkerbell trägt, weil ihre Eltern das süß fanden. Sie nennt sich jetzt Bella. Trixie kann man leider nicht so hübsch abwandeln. Die Hälfte der kleinen weißen Terrier in New York heißen Trixie. Es ist ganz schön peinlich, wenn du deinen Namen hörst, dich umdrehst und dann merkst, dass einer mit seinem Hund redet.«
    »Sieht so aus, als wären wir mit dem Punkt jetzt durch«, sagte Isabel und signalisierte dem Kellner, dass er die nächste Runde bringen sollte. »Gehen wir zu Punkt zwei über: Die Begutachtung der Männer und die eventuelle Auswahl von Begleitern.«
    Ich nahm einen Schluck von meinem neuen Drink und ließ meinen Blick durch die Bar schweifen. Ich konnte mich schon gar nicht mehr erinnern, wann ich zuletzt mit Freundinnen auf die Pirsch gegangen war. Wegen Gemmas inoffizieller Kontaktagentur war das normalerweise ja auch nicht nötig. Die Bar war voll mit Anzugträgern aus dem Finanzdistrikt. Einige von ihnen waren recht attraktiv, aber mir waren sie alle ein bisschen zu begierig.
    »Was meinst du, Katie?«, fragte Isabel. »Ist einer dabei, der nicht das ist, was er zu sein vorgibt?«
    »Ich weiß es nicht. Vergiss nicht: Ich sehe nicht dasselbe wie ihr. Zeig mir jemanden, und ich sage dir, was ich sehe.«
    Ari zeigte auf einen Typen, der wie eine größere, etwas ältere und geschniegeltere Version von Owen aussah. Sie war offenbar auf einen bestimmten Typ festgelegt. »Was ist mit dem da?«
    »Groß, dunkel und gut aussehend. Keine spitz zulaufenden Ohren, keine Hörner, keine Reißzähne und auch keine Flügel.«
    »Hmmm.« Sie schaute in seine Richtung, erhaschte einen Blick von ihm und sah dann weg. Gemma hatte schon versucht, mir dieses Spiel beizubringen, aber ich war darin hoffnungslos unbegabt. Entweder starrte ich die Typen zu lange an und sorgte so dafür, dass mein Opfer sich unbehaglich fühlte, oder ich guckte sie nicht lange genug an, sodass sie gar nicht erst auf mich aufmerksam wurden.
    Während ich den Flirt beobachtete, fragte ich: »Was sehen die anderen eigentlich, wenn sie euch anschauen?«
    »Du meinst uns Feen?«, fragte Trixie nach.
    »Ja.«
    »Im Grunde sehen sie uns so, wie wir sind, nur ohne Flügel und so. Menschenmänner stehen wahnsinnig auf uns. Aber was mich betrifft, beruht das nicht auf Gegenseitigkeit.«
    »Männer bedeuten doch immer bloß Ärger, egal ob mit Flügeln oder ohne, und egal, welche Ohren sie haben und wie groß sie sind«, warf Isabel ein. Sie hörte sich an wie das, was Gemma die verbitterte Singlefrau nennt – die Sorte Frau, die so tut, als würde sie Männer hassen, nur um ihre Verletztheit zu verbergen, weil die Männer kein Interesse an ihr zeigen. Isabel war allerdings attraktiv, auf eine auffällige amazonenhafte Art. Ich fragte mich, ob sie vollkommen menschlich war, oder ob noch irgendetwas anderes hineinspielte. Vielleicht floss ja teilweise Riesenblut in ihren Adern. Auf jeden Fall musste ein Mann entweder besonders groß oder besonders selbstbewusst sein, um es mit ihr aufzunehmen. Wir mussten einen Footballprofi für sie auftreiben, vielleicht so einen Angriffsspieler. Ich überlegte, ob ich Gemma auf diese Aufgabe ansetzen sollte.
    »Männer sind schon ganz okay«, sagte ich. »Ich mag sie eigentlich ganz gern.« Ich hasste es zwar, den Lästerzungen einen Dämpfer zu verpassen, aber mir hatte noch nie ein Typ wirklich übel mitgespielt. Denn um mir wehtun zu können, mussten sie ja zumindest so viel Interesse an mir zeigen, dass ich mir Hoffnungen machte, und so weit war es meistens gar nicht erst gekommen. Gemma hatte schon Recht, ich brauchte dringend einen Freund.
    »Du bist Single,

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