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(K)ein Mann für die Ewigkeit?

(K)ein Mann für die Ewigkeit?

Titel: (K)ein Mann für die Ewigkeit? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Heidi Rice
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Während er ihren BH auszog, zerrte sie an seinem Hemd, dass die Knöpfe abflogen, und griff nach dem samtenen, festen Fleisch darunter.
    Gio drückte sie in die Kissen und kniete sich über sie. Anders als in jener ersten Nacht, als sie sich vor ihm verborgen hatte, genoss sie das betörende Aufwallen der Begierde, als ihre Brustknospen unter seinem prüfenden Blick anschwollen und hart wurden.
    Er umfasste die vollen Rundungen und fuhr mit dem Daumen über die aufgerichteten Spitzen.
    „Verdammt, du bist noch schöner, als ich dich in Erinnerung habe.“
    Seine Äußerung berührte etwas tief in ihr, doch das abwegige Gefühl verschwand, als er sich vorbeugte, um zärtlich in eine ihrer Brustknospen zu beißen. Als ihr Innerstes von der Glut erfasst wurde, entrang sich ihr ein zerrissener Seufzer, und sie bog sich verlangend seinem Mund entgegen.
    Gebannt beobachtete sie, wie er sich aus seinen Kleidern schälte. Nachdem er die Schuhe abgestreift hatte, zog er das zerrissene Hemd aus und ließ Hose und Slip zu Boden gleiten.
    Wo sie sich einst gescheut hatte, ihn anzusehen, verschlang sie seinen anziehenden männlichen Körper diesmal mit ihren Blicken. Die sonnengebräunte Haut, die breiten Schultern, der flache, muskulöse Bauch und die kraftvollen Schenkel wetteiferten um ihre Aufmerksamkeit. Doch dann heftete sich ihr Blick auf seine mächtige Erregung und auf den Tropfen Feuchtigkeit an der Spitze. Als er aufs Bett stieg und sie umfing, stockte ihr der Atem.
    Sie streckte den Arm aus und umschloss seine harte, pulsierende Erektion, während sich in ihr eine heftige Erregung auszubreiten begann. Im nächsten Moment entzog er sich ihrem Griff, er ließ seine geschickten Finger unter ihr Spitzenhöschen gleiten und fand das feuchte, heiße Zentrum ihrer Lust. Als er den aufgerichteten Knopf liebkoste, wurde sie von ihren Gefühlen überwältigt. Seufzend näherte sie sich dem Höhepunkt, doch dann zog er seine Hand zurück.
    Sie öffnete die Augen. „Hör nicht auf“, rief sie.
    Er lachte rau, zog das dünne Höschen herunter und warf es fort. Dann beugte er sich vor und flüsterte: „Ich werde tief in dir sein, wenn du kommst.“ Gern hätte sie etwas Schlagfertiges geantwortet, doch sie konnte kaum noch denken – geschweige denn reden. Alle Vorsicht sowie jeglicher Gedanke an die Konsequenzen gingen im wilden Klopfen ihres Herzens unter, als er das Päckchen vom Nachttisch nahm, es öffnete und den Schutz überstreifte.
    Zärtlich streichelte er ihre Schenkel und schob sie auseinander. Dann sah er ihr tief in die Augen, umfasste ihre Hüften und drang in sie ein. Sie keuchte und bebte, bis er schließlich ganz in ihr war.
    Er war groß, und das Gefühl der Ausgefülltheit war genauso überwältigend und erschütternd wie vor zehn Jahren. Aber diesmal erfüllte es sie nicht mit Angst. Sie hielt ihn umklammert und schob ihr Becken vor. Das Verlangen raubte ihr fast den Verstand, als er innehielt, damit sie sich an seine Größe gewöhnen konnte.
    Als er begann, sich zu bewegen, spannte sich ihr Körper an. Stöhnend versuchte sie, sich zurückzuhalten, um es länger genießen zu können. Wellen der Ekstase erschütterten sie, und seine rhythmischen Stöße brachten sie mit halsbrecherischer Geschwindigkeit dem Gipfel der Lust entgegen.
    „Bleib bei mir, Bella“, wisperte er, sein heißer Blick fest auf ihr Gesicht gerichtet.
    Doch die aufgestaute Erregung zerbarst in einem Feuerwerk unbändiger, berauschender Empfindungen.
    Sie schrie ihre Erfüllung heraus, und auch er schrie auf, als er erlöst wurde, bevor sie erschöpft zusammensanken.
    „So schnell bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht gekommen.“
    Issy erstarrte ob der Worte, die eben an ihr Ohr gedrungen waren. Das heimelige Nachglühen war dahin.
    Noch immer war er tief in ihr. Noch immer hart, noch immer halb aufgerichtet. Sein mächtiger Körper drückte sie auf die Matratze. Sie versuchte, seine Schulter beiseite zu schieben, versuchte, ihre Beine zu strecken – doch das war kaum möglich mit ihm zwischen ihren Schenkeln. „Lass mich aufstehen. Ich muss weg.“ Sofort.
    Er erhob sich, und sie unterdrückte ein Stöhnen, als ihr pochender Schoß ihn nur widerstrebend freigab.
    „Was ist denn?“, fragte er.
    Machte er Witze?
    Soeben hatten sie Sex gehabt. Dabei konnten sie einander nicht einmal leiden! Sie rückte von ihm ab. Das gereizte, weiche Gefühl zwischen ihren Beinen erinnerte sie beschämend daran, wie sie gerade übereinander

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