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Ketten der Liebe

Ketten der Liebe

Titel: Ketten der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bertrice Small
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schmeckte nicht unangenehm - leicht salzig. Langsam verschwand ihre Furcht. Gemächlich schleckte sie an ihm und bewegte ihre Zunge um sein glattes Fleisch. Sie fühlte, wie er in der warmen Höhle ihres Mundes anschwoll. »Sauge an mir«, befahl er mit gepreßter Stimme. Als sie ihm gehorchte, stellte sie fest, daß sie es erregend fand. Er stöhnte leise, als Zaynab verwundert zu ihm aufstarrte. Seine Augen waren geschlossen und sein Gesicht angespannt vor wachsender Lust und äußerstem Genuß. Zu ihrer Überraschung wurde ihr klar, daß sie die Lage in der Hand hatte, und nicht Karim. Ihre eigene Erregung überkam sie mit der Entdeckung dieser neuen Macht, und sie saugte stärker an ihm.
    »Genug!« stieß er scharf hervor. Er hielt ihr wieder die Nase zu, um ihren Mund aufzuzwingen, und zog sein angeschwollenes Glied heraus.
    Ihre Augen weiteten sich, als sie sah, wie groß es nun war.
    »Habe ich Euer Mißfallen erregt?« flüsterte sie halb ängstlich.
    »Nein«, beruhigte er sie. Er stieg von ihrem Körper herunter und bedeckte ihren nackten Körper mit Küssen. Beruhigt murmelte sie etwas. Ihr Körper bäumte sich dem seinen entgegen, als er ihre Brustwarze in seinen Mund nahm. Er saugte, knabberte und küßte sie. Eine Hand fuhr ihren seidigen Körper entlang und schlüpfte zwischen ihre Beine, wo sie ihre kleine Liebesnuß suchte, fand und begann, sie zu reizen. »Ich will dich«, sagte er zu ihr. Seine Finger schoben sich in sie hinein. »Du bist jung und schlecht ausgebildet, meine Blume, aber du bist die geborene Liebessklavin.«
    Seine Berührung ließ den Hunger in ihr auflodern, wieder von ihm genommen zu werden. Er neckte sie, so daß die Säfte der Liebe zu fließen begannen und seine Finger mit Tau befeuchteten. Sein Mund bedeckte den ihren mit einem feurigen Kuß, der nicht zu enden schien. Ihre Zungen umschlangen einander in einem sinnlichen Tanz. Seine andere Hand spielte mit ihr, bis sie glaubte, schreien zu müssen. Ihre Haut spannte sich vor Wollust. Bauch und Brust fühlten sich so schwer an, als ob sie bersten wollten und eine reiche Süße aus ihnen fließen würde. »Bitte!« wimmerte sie. »Bitte was?« wollte er wissen. »Bitte!« bettelte sie erneut.
    »Eine Liebessklavin bettelt nicht, obwohl es ihrem Herrn schmeichelt, wenn er weiß, daß sie ihn begehrt«, riet er ihr. Dann warf er sich auf sie und drang tief in sie ein. Das Stöhnen seiner Lust erfüllte den Raum.
    Ihre Schreie des Entzückens spornten seine wollüstigen Anstrengungen an. In ihr fühlte er sich riesig an. Sein hartes, heißes Pulsieren raubte ihr fast den Atem. »O Herr, ihr werdet mich mit diesem Genuß noch umbringen!« schluchzte sie halb.
    »Ausgezeichnet, mein Juwel«, lobte er sie. Sein Gesäß spannte sich rhythmisch an, als er in ihre enge Öffnung stieß.
    Sie schlang ihre Beine fest um ihn. Ihre schlanken Arme umfaßten seinen Nacken. »Nicht aufhören!«
    bettelte sie. »Es ist zu schön! Ah, ich sterbe!« Sie erschauerte leicht.
    »Noch nicht, Zaynab«, sagte er zu ihr. »Du bist zu schnell.
    Als ihr der Atem wegblieb, schnappte Zaynab nach Luft. In diesem Moment schob Karim sein Glied sanft zwischen ihre Lippen und ließ dabei ihre Nase los. »Nun beginne, mich sanft mit der Zuge zu bearbeiten, meine Blume. Nein, laß deine Hände hinter dem Kopf, sonst laß ich dich von Donal Righ auspeitschen. Denke daran: Du mußt deinem Herrn jederzeit gehorchen!«
    Es kam ihr vor, als ob sie eine sehr lange Zeit wie erstarrt dalag und ihn in ihrem Mund hatte. Sie war sich nicht ganz sicher, was sie mit diesem Ding anfangen sollte. Dann wurde sie neugierig und bewegte ihre Zunge nach vorne, die sie so weit wie möglich in ihren Mund zurückgezogen hatte, um ihn zu berühren. Er beobachtete sie aus halb geschlossenen Augen und atmete kaum. Dies war eine schwere Prüfung. Zögernd leckte sie an ihm. Dann tat sie es erneut. Ihre Augen trafen sich.
    Er nickte ihr ermutigend zu. »So ist es richtig, mein Juwel. Hab keine Angst. Deine Zunge wird mir nicht weh tun. Lecke nun um die runde Spitze herum.«
    Er schmeckte nicht unangenehm - leicht salzig. Langsam verschwand ihre Furcht. Gemächlich schleckte sie an ihm und bewegte ihre Zunge um sein glattes Fleisch. Sie fühlte, wie er in der warmen Höhle ihres Mundes anschwoll.
    »Sauge an mir«, befahl er mit gepreßter Stimme.
    Als sie ihm gehorchte, stellte sie fest, daß sie es erregend fand. Er stöhnte leise, als Zaynab verwundert zu ihm aufstarrte. Seine Augen waren

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