Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)
konzentrierte sich sein Blick auf Kimber, in seinen dunklen Tiefen das Versprechen, ihr alles heimzuzahlen, wenn sie so weitermachte.
Hatte er sie nicht schon genug auf eine lustvolle Folter gespannt? Sein durchtriebener Blick behauptete das Gegenteil. Kimber erschauerte.
Luc grub seine Hände in ihre Haare und umschloss die lockigen Strähnen. »Neck mich besser nicht, Schätzchen. Sonst kann ich nicht wirklich sanft und zärtlich zu dir sein.«
Hinter ihm brachte Deke abermals ihr Gesicht auf Lucs Erektion. »Saug ihn tief. Ich sag dir, wann du aufhören musst. Wenn du zu früh aufhörst, wirst du merken, dass Luc im Vergleich zu mir harmlos ist, wenn es darum geht, dir deinen Orgasmus zu versagen.«
Kimber zweifelte keine Sekunde lang daran, dass Deke seine Drohung wahrmachen würde.
Sie befeuchtete sich die Lippen, schoss Luc einen verruchten Blick zu und saugte seinen Schwanz abermals in ihren Mund, bis tief in ihren Rachen.
Stöhnend vor Erregung raunte Luc: »Ja, so ist es gut. Mach weiter. Jaaa.« Schweißperlen glitzerten auf seiner Brust, und er begann, mit rhythmischen Hüftbewegungen ihren Mund zu penetrieren.
Wahnsinn, der Mann war einfach umwerfend.
Deke reichte das Zusehen nicht mehr.
Seine Brust an ihren Rücken gepresst, verwöhnte er Kimbers Brüste. Er umschloss mit Daumen und Zeigefinger ihre empfindlichen Nippel und bezwirbelte sie sanft. Dabei streifte sein heißer Atem ihren Nacken, und sie erschauerte wohlig.
Er räusperte sich umständlich. »Saug ihn weiter, und fühl mich … hier.«
Hier entpuppte sich als eine große Handfläche, die ihre Muschi bedeckte, seine Handkante presste sich in ihre Spalte. Ihre feuchte Muschi zuckte vor Wonne. Und wurde prompt nass.
Seine Hände fordernd, spreizte er ihre Knie weiter auseinander und befingerte sie.
»Ich kann dich hart streicheln und dich schnell zum Kommen bringen«, keuchte Deke an ihrem Ohr, »aber der Trick bei dir ist die richtige Dosierung. Ein festes Kreisen um deine Klitoris, dann ein sanftes Streicheln meiner Finger über die Rispe, so leicht, dass du dich fragst, ob du dir das nicht eingebildet hast. Okay?« Während er sprach, zeigte er ihr, was er meinte. Als sie leise maunzte, fuhr er fort: »Dann nehm ich dieses süße kleine Ding zwischen zwei Finger und reib es.«
Er ließ sich nicht lange bitten. Kimber japste auf. Es war eine völlig neue sinnliche Offenbarung, als er ihre Klitoris zwischen Zeige- und Mittelfinger nahm und die Seiten sanft massierte. Kimber war glutheiß wie ein Vulkan.
»Und jetzt fang ich noch mal von vorn an und kümmer mich um den Rest deiner heißen, nassen Muschi … aber nicht so sehr, dass du kommst.«
In den nächsten drei Minuten bewies er ihr, dass seine Technik irrsinnig effektiv war. Sie kreischte jedes Mal auf, wenn er seine Taktik änderte. Immer wenn sie kurz vorm Kommen war, stoppte er und ließ seine Finger woanders hinwandern – er machte sie wahnsinnig.
Je erregter Kimber war, desto mutiger und erfindungsreicher wurde sie bei Luc. Sie saugte stöhnend seine Erektion, kreiselte mit der Zunge um die pralle Eichel, umschloss ihn mit den Fingern und massierte seinen Stab. Sie kraulte die Unterseite seiner Eier, ließ ihren Zeigefinger spielerisch um seine Vorhaut kreisen, rieb ihre Nippel an seinem Schaft.
»Oh, Schätzchen …«, presste Luc atemlos hervor. Er schwitzte. »Wo zum Teufel hast du denn das gelernt?«
Kimber blieb ihm die Antwort schuldig. Es ging ihn nichts an, Punkt. Außerdem mochte sie nicht aufhören, jeden köstlichen Zentimeter von ihm zu lecken.
Der sexy Küchenchef zog keuchend den Atem ein. »Aufhören! Ich halt es sonst nicht mehr aus.«
Kimber belehrte ihn eines Besseren.
Deke begann, sie erneut zu stimulieren. Er veränderte den Druck seiner Berührung und konzentrierte sich diesmal auf das ultrasensible Knötchen ihrer Klitoris. Das sanfte Reiben ihrer Schamlippen brachte sie näher an den Rand der Ekstase als je zuvor. Sie war hoffnungslos erregt. Oh … Ihre Lust steigerte sich, dass sie fast explodierte. Kurz vor einem überwältigenden Orgasmus stöhnte sie und zuckte – und ließ Lucs Penis los.
Sofort hörte Deke mit seinem elektrisierenden Streicheln auf, und Tränen der Frustration – des Verlangens – kullerten aus Kimbers Augenwinkeln.
»Nein!«, schluchzte sie.
»Doch«, konterte Luc. Er zog sie sanft, aber bestimmt an den Haaren, zwang sie, den Hunger in seinem Blick zu erkennen. »Ich kann es kaum erwarten, dich um mich zu
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