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Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shayla Black
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anderer.
    Er zerrte Kimber von Luc runter, warf sie auf das Bett und warf sich auf sie. Getrieben von dem Verlangen, sie mit einem schwindelerregenden Orgasmus zu beglücken. Bevor er Kimber auch nur anrührte, zuckte sie zusammen, als würde sie mit einem Elektroschocker gequält. Sie stieß einen langen, scharfen Schrei entfesselter Lust aus. Ein einziges Wort, das Deke an den Rand des Wahnsinns trieb:
    »Luc!«
    Dekes Eingeweide krampften sich schmerzhaft zusammen, als sie in heftigen Spasmen kam. Für einen anderen.
    Sein Magen rebellierte, als wäre er mit Säure verätzt. Deke schwankte zwischen dem Verlangen, Kimber zu vögeln und erneut zu besitzen, und dem starken Bedürfnis, seinen Cousin mit bloßen Händen zu erwürgen. Verdammt, die Sache entglitt ihm. Er war nicht mehr Herr seiner Sinne – und fühlte sich zu allem fähig, befeuert von ungeahnter, überbordender Brutalität.
    Deke atmete mehrmals tief durch, als Kimber gegen die Brust seines Cousins sank, ein erschauerndes Knäuel aus schweißglitzernden Armen und Beinen. Sie umklammerte Luc wie eine Ertrinkende, das Gesicht in seiner Halsbeuge vergraben.
    Unvermittelt brach sie in Tränen aus, ihr Schluchzen durchschnitt die Luft. Sie erschien unsagbar traurig. Am Boden zerstört.
    Das riss Deke aus seinem Trancezustand.
    Sie schluchzte zerrissen, heiße Tränen rollten über ihre erhitzten Wangen. Er zog sie aus Lucs Umarmung und an seine eigene Brust.
    »Verdammt, untersteh dich, sie noch einmal anzufassen, wenn ich nicht mitmache«, fuhr er seinen Cousin an. »Sie gehört mir. Ganz allein mir! «
    Sie sträubte sich spontan, versuchte seine Hände abzuschütteln, um freizukommen. Als er ihr tränenüberströmtes Gesicht sah, begriff Deke, was Sache war. Wie hatte er bloß zulassen können, dass ein anderer Mann ihren Körper berührte?
    O Gott, was hatte er ihr damit angetan?
    Tiefe Beschämung ergriff Deke, niederschmetternd und zugleich aufrüttelnd. Gefolgt von Wut – in erster Linie auf sich selbst.
    Er sah buchstäblich rot. Seine Logik war außer Kraft gesetzt. Sein Verstand – ausgeblendet. Instinktiv warf er Kimber auf das Bett, umschloss mit den Händen ihre Schenkel und spreizte sie weit auseinander.
    Cremig-nass und klebrig-süß lag sie wie hingegossen vor ihm. Ihre rosigen Falten waren dunkel geschwollen vor Erregung und sehnten sich nach mehr. Und sie machte ihn irrsinnig geil, wie sie so dalag.
    »Ich gehöre nicht bloß dir, ich gehöre auch ihm«, fauchte sie ihn an.
    Er hob seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und senkte seinen Blick tief in ihre tränennassen Augen, die eine Mischung aus Stolz und Wut signalisierten. Ein stummes Fick dich ins Knie .
    Von wegen, aber er würde sie vernaschen, nach allen Regeln der Kunst. Er wollte ihr klarmachen, dass sie zu ihm gehörte, egal wer sie anfasste.
    Mit einer geschmeidigen Bewegung war Deke auf ihr, brachte ihre Beine um sein Becken und schob seinen stahlharten Ständer tief in ihre Muschi. Versenkte ihn bis zur Wurzel.
    Sie stöhnte. Ob vor Überraschung, Erregung oder Schmerz hätte er nicht zu sagen vermocht. Wahrscheinlich eine Mischung aus allem. Das geile Gefühl, wie sie ihn umschloss, ähnlich einem kleinen, gierig saugenden Mund, überlagerte alles, auch die Stimme seines Gewissens.
    Er grinste wölfisch. »Du wirst dich noch wundern, Kleines. Jetzt bring ich dir erst mal bei, wer der wahre Gebieter deiner Lust ist.«

17
    Mit langen harten Stößen drängte Deke lustvoll stöhnend tief in Kimber, wieder und wieder dehnte er sie um seinen Luststab, kitzelte ihren Muttermund. Sie bäumte sich unter ihm auf, kapitulierte sinnlich seufzend.
    Er war noch nicht nah genug, tief genug. Er wollte in ihr versinken, sie ganz ausfüllen. Er brachte seine Arme um ihre Schultern, zwischen ihr weiches Fleisch und das Laken, presste ihre Brust an seine und schob sich tief in ihre Spalte. Sein Mund verschmolz hungrig fordernd mit ihrem, seine Zunge drängte zwischen ihre Lippen. Abermals reagierte sie mit einem gutturalen Seufzen und wilden Spasmen. Trotzdem war es nicht genug.
    Er konnte nie genug von ihr bekommen.
    Hart, schnell, das geschmeidige Gleiten über und in ihre Muschi war Himmel und Hölle zugleich. Sinnliche Folter. Jedes Zucken ihrer klammernden Spalte brachte ihn der Erlösung näher. Sie war seine Traumfrau, von der er nie geglaubt hatte, dass sie existierte oder dass er sie verdiente. Und er schwor sich, dieses Bett erst dann zu verlassen, wenn sie den Höhepunkt ihrer

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