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KGI: Blutiges Spiel (German Edition)

KGI: Blutiges Spiel (German Edition)

Titel: KGI: Blutiges Spiel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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sie hielt auf der Stelle inne. Sie drehte sich zu ihm, gab ihn frei, schaute ihn an. Ihre Augen glühten vor Zärtlichkeit.
    »Soll ich aufhören?«
    »Nein, bloß nicht!« Er konnte die Worte nicht zurückhalten und beeilte sich, sie etwas abzumildern. »Nur kurz. Es geht zu schnell. Dafür ist es zu schön.«
    Ihre Lippen verzogen sich zu dem sinnlichen Lächeln einer Frau, die weiß, dass sie ihren Mann glücklich macht. Sie massierte ihn mit der Hand, mit langsamen, rhythmischen Bewegungen, während sie ihn unablässig beobachtete.
    »Tiefer.« Seine Stimme klang heiser. »Berühr mich weiter unten. Leg deine Finger um mich, Süße. Ich will dich überall spüren.«
    Er stöhnte, als sie ihre Hand bis ganz nach unten zu seinen Hoden wandern ließ. Sie wog sie in der Hand, drückte sie leicht und strich über seinen Sack.
    »Mit deinem Mund«, raunte er. »Mach so weiter, während du deinen Mund benutzt.«
    Wie ein Vorhang fiel ihr Haar nach vorn, als sie sich wieder über ihn beugte. Er schob es zur Seite, weil er sehen wollte, wie sich ihr Mund um seinen Schwanz schloss. Während sie seine Eier massierte, saugte sie an ihm, fest und feucht.
    Zischend stieß er die Luft aus. Jeder Muskel war angespannt. Sein geschundener Körper protestierte dagegen, doch trotz der Schmerzen drängte er sie weiter. Der Genuss, den ihr Mund ihm verschaffte, war unwiderstehlich.
    »Ich bin kurz davor«, warnte er. »Nimm deine Hand, wenn du nicht willst, dass ich in deinem Mund komme.«
    Ein schnurrendes Geräusch stieg aus der Tiefe ihrer Kehle auf, und dann verschlang sie ihn ganz. Er stieß in ihren Rachen und spürte ihre einladende Schluckbewegung an seiner Eichel. Oh Gott, er konnte das nicht länger ertragen.
    Sinnlich und weich wie Seide glitt sie über seinen Schwanz, ihre Zunge leckte erotisch über dessen Unterseite. Sie steigerte das Tempo und erhöhte den Druck, bis die steigende Ekstase ihn an den Rand des Wahnsinns trieb.
    »Sarah!«
    Ihr Name brach aus ihm heraus, als er seinen Orgasmus schließlich nicht mehr zurückhalten konnte. Eine Feuersbrunst schoss durch seine Lenden und raste wie Quecksilber durch seine Adern. Er spritzte in ihren Rachen, und die warme Flüssigkeit verteilte sich in ihrem Mund und auf seinem Schwanz. Sie schluckte ohne die Abwärtsbewegung ihrer Lippen zu unterbrechen, nahm ihn, hielt ihn, als wollte sie jeden Zentimeter von ihm genießen.
    Das war das Beste, was er jemals erlebt hatte. Er trieb dahin, frei von Schmerz, frei von allem, außer von ihr.
    Behutsam, mit sanften Saugbewegungen, entlockte sie ihm die letzten Reste seines Spermas. Dann entließ sie ihn aus ihrem Mund. Sie sah ihn an, legte die Wange an seinen Oberschenkel und fuhr mit der Hand zu seiner Hüfte und dem Bauch hinauf.
    Sie lächelte zu ihm hoch, ihr Blick war weich und zufrieden. Er strich durch ihr Haar, streichelte sie, wieder und wieder.
    »Das war unglaublich«, murmelte er.
    »Ich habe dir doch nicht wehgetan, oder?«
    Besorgnis lag in ihrer Stimme, und noch während sie fragte, glitt ihre Hand über seine Verletzungen, als könnten sie unter ihrer Berührung verschwinden.
    »Ich schwöre dir, nachdem ich erst mal in deinem Mund war, war alles nur noch pures Vergnügen.«
    Sie lächelte erneut. »Das freut mich. Ich wollte, dass du deine Schmerzen für eine Weile vergisst.«
    »Du hast mehr getan als das«, sagte er leise. »Du hast mir ein ganz besonderes Geschenk gemacht. Glaub nicht, dass ich das je vergessen werde.«
    Ihre Wangen erröteten wunderschön, und er strich ihr mit dem Finger über die Schläfe.
    »Lass uns was essen«, schlug er vor. »Ich kann mir vorstellen, dass du am Verhungern bist. Außerdem habe ich dir Karamell-Nam-Nams versprochen.«
    Sie verschränkte ihre Finger mit seinen und drückte sie. »Du hast all deine Versprechen gehalten, Garrett.«

32
    Es machte Spaß, das Essen zuzubereiten. Sarah hätte nicht sagen können, ob das an ihrer Erleichterung lag, noch am Leben und in Sicherheit zu sein, oder an Garretts Gesellschaft. Er übertrug ihr die Aufsicht über das Hauptgericht, das aus drei verschiedenen Fleischsorten bestehen sollte, und kochte derweil den Karamell für die Karamell-Nam-Nams.
    »Ich glaube, du hast die angenehmere Aufgabe erwischt«, sagte sie, als ihr der Duft in die Nase stieg.
    »Karamell zu kochen verlangt äußerste Konzentration«, verteidigte er sich.
    Sie schnaubte verächtlich und öffnete den Backofen, um die Hähnchenbrüste und die Schweinekoteletts zu

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