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KGI: Blutiges Spiel (German Edition)

KGI: Blutiges Spiel (German Edition)

Titel: KGI: Blutiges Spiel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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nicht, seinem Blick zu begegnen. Stattdessen schlug sie die Augen nieder, als sie die Daumen unter den spitzenbesetzten Bund ihres Höschens schob. Sie zog es nach unten und stieg heraus.
    »Komm her«, sagte er. Seine Stimme klang rau und verführerisch.
    Als sie aufblickte, glitzerten Garretts Augen wie die eines Raubtiers. Sein Blick sagte ihr ganz deutlich, dass sie ihm gehörte und dass er vorhatte, seine Ansprüche geltend zu machen. Oh, aber sie liebte diesen Blick. Niemand hatte sie je mit solcher Inbrunst betrachtet. Als würde er sich jedem in den Weg stellen, der es wagen sollte, sie ihm wegzunehmen. Als würde er sie mit Haut und Haaren verschlingen und sich ihren Geschmack auf der Zunge zergehen lassen wollen.
    Er streckte eine Hand aus, um ihr über den Wannenrand zu helfen. Sie legte ihre Finger in seine und stieg in das dampfende Wasser. Als es um ihre Knöchel schwappte, stöhnte sie vor Wohlbehagen auf.
    Garrett zog sie nach vorn, näher zu sich heran, und dann nach unten, bis sie mit dem Gesicht zu ihm im warmen Wasser zwischen seinen Schenkeln kniete. Er legte ihr eine Hand in den Nacken und zog ihren Kopf zu sich heran, um sie zu küssen. Seine andere Hand fand ihre Brüste. Er umfasste eine und fuhr mit dem Daumen über ihre Brustwarze, die sich augenblicklich aufrichtete und hart und empfindsam wurde.
    Als er sie wieder losließ, atmeten sie beide schwer. Erregung schimmerte in seinen Augen, und seine Pupillen waren geweitet, sodass seine Augen eher schwarz als blau wirkten.
    »Dreh dich um«, forderte er sie auf.
    Sie tat, was er verlangte, und er zog sie zwischen seine gespreizten Beine, bis ihr Rücken an seiner Brust lag und seine Berührungen und sein Duft sie umfingen.
    »Entspann dich«, murmelte er. »Wir können es uns hier eine Weile gut gehen lassen.«
    Sie ließ sich tiefer in seine Umarmung sinken, bis nur noch ihre Köpfe aus dem Wasser ragten. Seine Hände wanderten über ihren Körper, hinunter zu ihrer Taille und wieder hinauf zu ihren Brüsten, deren Spitzen sich unter seinen Fingern versteiften.
    Eingelullt von seinen zarten Liebkosungen schloss sie die Augen und überließ sich seinen Berührungen und dem wohltuenden warmen Wasser.
    Dann wurden seine Berührungen kühner, seine Hände glitten tiefer, hinunter zwischen ihre Schenkel, und zupften an den Locken auf ihrem Schamhügel. Sie sog die Luft ein und hielt erwartungsvoll den Atem an. Ihr Körper bebte. Sie wollte und brauchte es, dass er ihre intimen Stellen berührte.
    Er war geduldig. Seine Finger beschrieben gemächlich ihre Kreise, bevor sie über die Spalte zwischen ihren Oberschenkeln wanderten. Sie seufzte und spreizte die Beine, um ihm den Zugang zu erleichtern. Langsam arbeitete er sich mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen vor und rieb leicht über ihre Klitoris.
    Sie keuchte, und ihr Körper bäumte sich auf, als prickelnde, brennende Erregung durch ihre Adern schoss und sie komplett ausfüllte. Ihre Brüste spannten und schmerzten, verlangten nach der gleichen Aufmerksamkeit.
    »Leg deinen Kopf auf meine Schulter«, flüsterte er. »Ich will dein Gesicht sehen, wenn ich dich kommen lasse.«
    Ihr Kopf sank nach hinten, und als er die Nase an ihrem Hals vergrub, drehte sie ihr Gesicht zur Seite. Seine Finger verzauberten sie, trieben sie bis kurz vor den Höhepunkt, verlangsamten ihren Rhythmus und besänftigten sie wieder, bis sie Wachs in seinen Händen war.
    Sein Mittelfinger glitt tiefer, umkreiste ihre Schamlippen, bevor er sich ein kleines Stückchen in sie hineinschob, sie reizte und streichelte. Als ihre Atemzüge schnell und flach wurden, wandte er sich wieder ihrer Klitoris zu, fand ihren sensiblen Punkt und bearbeitete ihn geschickt, mit genau dem richtigen Druck.
    Er leckte sanft über die pochende Ader an ihrem Hals, und als seine Zähne über ihre Haut strichen und daran knabberten, überlief sie eine Gänsehaut. »Komm für mich, Sarah. Jetzt und hier, in meinen Armen. Lass dich gehen, Süße. Für mich.«
    Sie wand sich, hob ihre Hüften seiner Hand entgegen, als seine Finger fordernder wurden. Er wusste genau, wie er sie berühren musste, wie stark er Druck ausüben und wann er wieder locker lassen musste. Als er seinen Mund wieder an ihren Hals legte, durchzuckte sie der Orgasmus, schnell und hart. Eine Welle betäubender Lust jagte durch ihr Becken und ihren Körper, bis ihre Glieder schwer wurden und sie matt und willenlos zurücksank.
    Als er ihre Schulter mit Küssen bedeckte, kam

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