KGI: Tödliche Rache (German Edition)
schmeckte, liebte das leichte Kratzen seiner Bartstoppeln an ihrem Kinn. Sie liebte seinen Geruch – auch wenn sie ihn nicht hätte beschreiben können –, diese berauschende Mischung aus unverhohlener Männlichkeit und Geborgenheit. Wenn sie diese Geruchsmischung in Flaschen abfüllen könnte, würde sie ein Vermögen verdienen.
Er löste sich von ihr und fuhr mit der Fingerspitze über ihre geschwollenen Lippen.
»Merk dir, wo wir gerade waren«, murmelte er. »Wenn ich wieder da bin, machen wir an der Stelle weiter. Ich bin sogar bereit, den Schrank gegen das Bett einzutauschen.«
Sie öffnete die Lippen und knabberte an seinem Finger, dann sog sie ihn in ihren Mund. Er erstarrte, und seine Pupillen wurden ganz weit. Sollte er sich ruhig vorstellen, es wäre sein Schwanz in ihrem Mund. Dann hatte er wenigstens etwas, worüber er nachdenken konnte.
Mit einem anzüglichen Grinsen gab sie seinen Finger frei und wandte sich Richtung Schlafzimmer.
»Ich warte«, sagte sie über die Schulter. »Im Schrank.«
Sein lautes Lachen folgte ihr auf dem Weg in das winzige Schlafzimmer.
Sie hatten niemanden gesehen, als sie angekommen waren, aber neben der Hütte stand ein weiterer Wagen. Sie wusste, dass seine Leute irgendwo hier waren, aber sie war froh, sich der Illusion von ein wenig Privatsphäre für Sam und sich hingeben zu können.
Sam sollte ruhig mit seinem Team sprechen. Sie wusste, dass er für ihre Sicherheit sorgen würde. Sie vertraute ihm, und das war ein seltsames – und neues – Gefühl für sie. Vertrauen hatte in ihrer Welt nicht existiert. Aber allmählich kam sie zu dem Schluss, dass es ihr gefiel. Sehr sogar.
Als Sam ins Schlafzimmer trat, war niemand da. Das Geräusch von fließendem Wasser drang an sein Ohr, und er folgte der Spur aus Kleidungsstücken vom Bett ins Badezimmer. Sam lächelte, als er hinter der Glastür der Dusche Sophies Silhouette entdeckte.
Er ging in den Flur zurück und legte sein Funkgerät und das Satellitentelefon auf die kleine Kommode, um beides jederzeit griffbereit zu haben, dann kehrte er zurück ins Badezimmer. Als er hörte, wie das Wasser abgedreht wurde, schnappte er sich ein Handtuch vom Regal und wartete, dass Sophie die Duschkabine öffnete.
Es war wie ein Boxhieb in den Magen, als die Tür aufschwang und er sie dort stehen sah. Ihr nasser Körper glänzte im Licht. Überrascht sah sie hoch und starrte ihn an.
Meine Güte, war sie schön! Wassertropfen perlten ihren Hals hinunter, über ihre schweren Brüste und dann über ihren vorstehenden Bauch. Er konnte sich gar nicht sattsehen.
Mechanisch trat er vor und hielt ihr das Handtuch entgegen, damit sie sich darin einwickeln konnte. Zitternd flüchtete sie sich hinein, und er rubbelte sie kräftig ab. Dann fiel das Handtuch zu Boden, und er ließ die Hände über ihre warme, weiche Haut gleiten.
»Ich will dich immerzu nur anfassen«, sagte er. »Ich kann einfach nicht genug davon kriegen, wie du dich anfühlst.«
Sie stöhnte und schmiegte sich in seine Hand wie eine Katze, die gestreichelt werden will. Ihre Brustwarzen strichen über sein T-Shirt, und plötzlich wollte er genauso nackt sein wie sie.
Er legte die Hände unter ihre Brüste und hob sie an, wodurch sie noch größer erschienen. Ihre Brustwarzen traten hervor und wurden hart. Er musste sie unbedingt in seinem Mund spüren. Er wollte an ihnen saugen, bis ihr süßer Geschmack seine Zunge zum Explodieren brachte.
Ungeduldig packte er Sophie und wirbelte sie herum, um sie auf die Ablagefläche neben dem Waschbecken zu setzen.
»Mist«, murmelte er.
Er setzte sie wieder ab, nahm das Handtuch, breitete es über die kalten Fliesen, hob Sophie erneut hoch und ließ sie auf das Handtuch hinabsinken.
»Perfekt.«
Er beugte den Kopf zu der rosa Brustwarze hinunter, blies sanft darauf und beobachtete fasziniert, wie sie sich noch weiter aufrichtete. Ein Schauder durchlief Sophie, und sie lehnte sich zurück, damit er besser an ihre Brüste herankam.
Sam fuhr mit der Zunge über die samtige Spitze. Es war herrlich zu spüren, wie sie hart wurde und unter seiner Berührung zu tanzen begann. Sie reagierte immer völlig offen auf ihn und versuchte nie, sich ihm zu entziehen. Sie gab ihm alles.
Er beugte sich noch näher heran, um die verführerische rosa Brustwarze in den Mund zu nehmen. Als sein Glied gegen die Ablage drückte, zuckte er zusammen. Gott im Himmel, was für einen Ständer er schon wieder hatte! Und er konnte es nicht erwarten, in
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