KGI: Tödliche Rache (German Edition)
ihr zu sein.
»Mach die Beine breit«, flüsterte er, »damit ich dich sehe.«
Zögernd zog sie die Knie an und spreizte die Oberschenkel. Blonde Locken umspielten die weiche rosafarbene Haut. Er fuhr mit dem Daumen am Rand der Schamlippen entlang und schob ihn dann in ihr feuchtes Zentrum.
»Ich muss dich schmecken.«
Als er vor ihr auf die Knie sank, schnappte sie nach Luft.
»Stütz deine Füße auf meine Schultern«, sagte er. »Entspann dich einfach.«
Sie stellte die Fußballen auf seine Schultern. Mit zwei Fingern schob er ihre zarten Schamlippen auseinander. Sein Mund befand sich ganz dicht über ihrem Eingang. Er sog ihren Geruch ein, dann küsste er sie, steckte die Zunge in ihre Spalte und genoss die Hitze, ihre seidenweiche Innenhaut und ihr Aroma.
Sie stöhnte und zitterte leicht, und einen Moment lang verschwanden ihre Füße von seiner Schulter. Er ließ von ihr ab, doch ihre Finger fuhren sofort über seinen Kopf und dirigierten ihn zurück.
»Bitte. Oh, Sam, mach weiter.«
Sanft leckte er sie. Er wollte ihr genauso viel Vergnügen bereiten, wie er selbst empfand. Er küsste sich zu ihrer Klitoris hinauf, umspielte sie mit der Zunge und sog sie in seinen Mund.
Sophie bebte, und ihre Erregung steigerte sein eigenes Verlangen nur noch mehr. Sein Schwanz drückte gegen seine Jeans, und er wusste, wenn er nicht bald in sie eindringen konnte, würde er trotzdem kommen.
Abrupt richtete er sich auf und begann, an seinem Reißverschluss herumzufummeln. Er war ungeschickt und ungehobelt wie ein Teenager bei seinem ersten Mädchen, aber ihm war alles egal, er wollte nur noch in ihre feuchte Hitze eindringen.
Erleichtert stöhnte er auf, als sein Schwanz aus der Hose sprang. Mit der einen Hand packte er ihn, mit der anderen zog er die Jeans auf die Oberschenkel hinunter.
Er drängte seinen Schwanz zwischen ihre Beine, rieb mit der Eichel über ihre Klitoris und ihre Schamlippen und schob ihn schließlich in sie hinein. Er schloss die Augen, biss die Zähne zusammen und hoffte inständig, er würde sich noch eine Weile beherrschen können.
Mit einer einzigen gezielten Hüftbewegung drang er tief in sie ein. Sophie schnappte nach Luft. Sam ebenfalls. Er presste die Lippen aufeinander und blieb stocksteif stehen, um das Gefühl des engen, weichen Fleisches zu genießen, das seinen Schwanz umgab.
Sophie krallte sich an seinen Schultern fest. Er öffnete die Augen und suchte in ihrem Gesicht nach einem Hinweis, dass er ihr mit seinem schnellen Vorstoß wehgetan hatte. Er kam sich herzlos vor, wie der letzte Arsch. Aber er war ihrer Anziehungskraft wehrlos ausgeliefert und konnte gar nicht anders, als in sie hineinzustoßen. Er zog seinen Schwanz zurück und stieß erneut zu, dann verlagerte er das Gewicht auf die Fußballen, um noch tiefer in sie hineinzukommen.
»Sag mir, wenn ich dir wehtue«, presste er hervor.
Er konnte nur hoffen, dass das nicht der Fall war, denn er war sich nicht sicher, ob er die Kraft hatte, aufzuhören.
Sie bohrte ihm die Fingernägel in die Haut. Mit jedem Atemzug entwich ihrem Mund ein leises Stöhnen.
»Nein. Mach weiter.«
Bei jedem Stoß bebten ihre Brüste. Sam nahm die Hände von der Ablage und legte sie um ihre weichen Rundungen. Mit den Daumen rieb er ihre Brustwarzen, im gleichen Tempo, wie seine Hüften sich vor und zurück bewegten.
Seine Lenden standen in Flammen. Dann krampften sie sich zu einem schmerzvollen Knoten zusammen, der in seinem Unterleib und seinen Eiern zu explodieren drohte. Sein Orgasmus stand kurz bevor, und er hielt inne, um den Moment möglichst lange hinauszuzögern.
Er lehnte an ihr, sein Schwanz war völlig von ihrer Hitze eingeschlossen. Ihre Muskeln pulsierten um seine Erektion herum, und ihre unruhigen Bewegungen befahlen ihm weiterzumachen.
»Halt dich an mir fest, Süße. Ich kann mich nicht mehr länger zurückhalten. Du fühlst dich einfach zu gut an.«
Er zog seinen Schwanz zurück, und der Schmerz wurde intensiver. Wieder stieß er zu, wenn auch vorsichtig, obwohl alles in ihm danach verlangte, sie so grob und heftig zu nehmen wie nur möglich.
Schließlich gab er diesem Bedürfnis nach, versenkte seinen Schwanz tief in ihr, hielt einen Moment inne und wiederholte das Ganze. Der Orgasmus zog ihm die Eier so fest zusammen, dass es schon wehtat. Als Sam mit dem nächsten Stoß tief in sie eindrang, erfasste der Orgasmus seinen Schwanz, und er spritzte heiß in sie ab, während seine Hüften unkontrolliert zuckten.
Er ließ
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