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Kiara & Alina

Kiara & Alina

Titel: Kiara & Alina Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Singer
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auf jeden Fall zu gehorchen. Ellen würde sich ja eh bei ihr durchsetzen. Sie wirkte grausam, und ihre abfällige und herrische Sprache verstärkte nur den Eindruck. Wenn sie nicht das machte, was Ellen von ihrverlangte, dann würde sie sehr viele Schmerzen ertragen müssen und es dann doch tun. Dann es lieber gleich tun, auch wenn es sie in ihrer Würde verletzte.
    Während Alina sie einseifte, schob sie ein wenig ihr Becken nach vorn. So, das ist bestimmt das, was von mir erwartet wird, dachte sie. Sie hatte schon immer mal mit dem Gedanken gespielt, sich ganz zu rasieren, aber Jens hatte das nie gewollt. Er wollte zum Beispiel nicht, dass andere sie so in der Sauna sahen, die sie einmal in der Woche besuchten. Sie hatte nie herausgefunden, ob er befürchtete, andere könnten dann alles bei ihr sehen oder vielleicht denken, sie sei besonders leicht zu haben. In ihrer Sauna war nur eine einzige Frau rasiert gewesen. Sie hätte ihn ja auch mal nach seinen wirklichen Gründen fragen können, das aber wiederum traute sie sich nicht.
    Derweil setzte Alina das Messer an, und Kiara bewegte sich ihm noch ein Stück entgegen.
    »Bitte halt jetzt ganz still«, sagte sie nur, und Kiara wusste genau, was sie meinte.
    Die Prozedur dauerte bestimmt zehn Minuten, dann verschwand Alina ganz kurz und kam mit einer Schüssel Wasser, einem Handtuch und einem Waschlappen zurück, mit dem sie den restlichen Schaum entfernte. Sie machte alles mit großer Anmut und Ergebenheit.
    Alina räumte die Schüssel weg und setzte die Reinigung von Kiaras nun rasierter Scham fort. Danach cremte sie sie noch etwas ein. Nachdem sie alles entsorgt hatte, beugte sie ihren Kopf zwischen Kiaras Schenkel und begann ihre nun glatten Schamlippen zu lecken. Kiara öffnete ihre Schenkel besonders weit und schob Alina das Becken entgegen, und zwar in dem gleichen Rhythmus, in dem siemit der Zunge in sie eindrang. Alina tat dies mit großer Leidenschaft, und Kiara wurde sofort sehr feucht.
    »Ich darf eigentlich nicht mit dir reden«, flüsterte Alina. »Bitte sei ganz leise. Sie kommt erst in einer Viertelstunde wieder. Ich soll dich nur feucht machen, damit du dich entspannst und sie es dann gleich leichter hat. Darf ich dich unten küssen? Ich mag dich. Du bist sehr schön.«
    Kiara richtete sich ganz kurz auf und gab dem verdutzten Mädchen einen Kuss auf den Mund. Alina gefiel ihr sehr. Sie sah wunderschön aus. Freudig ließ sie sie gewähren. Mit einer Hand strich sie dabei über Alinas Haar.
    Wenig später erschien Ellen. »Alina, mach die Kleine noch ans Bett fest.«
    Alina legte Kiara lederne Fuß- und Handgelenkfesseln an, die anschließend an den Bettpfosten befestigt und festgezurrt wurden. Kiara war nun gespreizt und fixiert.
    »So, Kleines, nun will ich mich mal ein bisschen um dich kümmern. Hattest du schon mal Sex mit einer Frau?«
    »Darf ich antworten?«
    »Ja, würde ich dich sonst fragen? Was ist bloß mit euch Mädchen heutzutage los?«
    »Nein, noch nie.«
    Aus irgendeinem Grund zog es Kiara vor, Ellen diesbezüglich nicht die Wahrheit zu sagen.
    »Würdest du es denn gern mal mit einer Frau versuchen?«
    »Ja, gereizt hat mich das schon immer, sogar in der Schule habe ich mal daran gedacht.«
    »Lass besser die Finger davon. Ist nur so ein Schmusekram, der sowieso keinem was bringt. Ich stehe mehr auf harten Sex.«
    Sie stand auf, kramte kurz in einer Schublade und kam mit einer Tube Gleitgel zurück.
    »Ganz ehrlich, ich sehe Frauen in erster Linie als Konkurrentinnen. Von den Männern will ich was. Die sind für mich auch auf gleicher Ebene. Frauen möchte ich erniedrigen und mir unterwerfen. Besonders viel Spaß macht das natürlich, wenn eine so hübsch gebaut ist wie du.
    Ich weiß ja nicht, wie viele Schwänze sie dir schon reingeschoben haben. Mark wird dich bestimmt ganz schön auf Trab halten. Aber heute bekommst du es mit einem ganz besonders großen Ding zu tun, nämlich meiner Faust.«
    Als hätte Kiara es geahnt. Sie hatte so etwas schon mal im Internet auf Fotos gesehen, konnte sich aber nie richtig vorstellen, wie das bei ihr funktionieren sollte. Schließlich war sie ziemlich eng gebaut. Aber bei Lisas Monster-Vibrator war es ihr ja unerwartet auch gelungen.
    »Schätzchen, du musst dich nur entspannen. Den Rest überlass einfach mir. Ich schaffe das bei allen, glaub mir. Hundertprozentig! Wenn es dann so weit ist, macht Alina noch ein paar Fotos von dir, und die stelle ich dann ins Internet. Mark will dich ja so

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