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Kiara & Alina

Kiara & Alina

Titel: Kiara & Alina Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Singer
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mal alles auf mich zukommen, keine großen Fragen mehr, und auch keine Dramen. Hat ja eh keinen Zweck. Wenn etwas Neues angeordnet wird, dann nur, weil sie mich dann noch besser rannehmen können.
    Mark schien ihre Gedanken zu erahnen. »Liebling, mach dir keinen Kopf. Du kennst deine Aufgaben. Die sollst du optimal erfüllen können. In deine anderen Interessen musst du selbst investieren. Ich kann dich gern dabei unterstützen. Aber um deine Aufgabe, mir und anderen Lust zu bereiten, kümmere ich mich selbst.«
    Bei diesem ersten Training war Mark ausnahmsweise anwesend. Er sah zu, wie sie ihre Rücken- und Bauchmuskulatur stärkte und ihre Ausdauer in verschiedenen Positionen verbesserte. Und wie Klaus sie mehrmals testete.
    Zu Hause nahm sie erst einmal ein heißes Bad. Ihre Muskeln waren müde. Am liebsten wäre sie auf der Stelle eingeschlafen. Sie saß im Bademantel auf dem Bett und döste vor sich hin, als Mark zu ihr kam.
    »Liebling, zieh dir bitte etwas Hübsches an. Ich möchte mit dir essen gehen.«
    Eigentlich war sie zu erschöpft dafür. Aber irgendwas würde sie bestimmt noch runterkriegen.
    »Was macht eigentlich deine Klitoris?«
    »Ach, die ist sehr angespannt, weil ich bislang noch nicht gekommen bin. Warum fragst du? Möchtest du sie mir sicherheitshalber überreizen?«
    Kiara war nach den Anstrengungen des Tages viel zu müde, als sich über so etwas noch große Gedanken zumachen. Sollte er es wollen: Sie würde ihre Beine breit machen und sich hingeben. Es wäre schön, wenn er sie endlich mal kommen ließe, denn es hatte sich sehr viel Lust in ihr aufgestaut. Aber heute Abend würde sie auch so sofort einschlafen.
    Er kam auf sie zu und gab ihr einen langen Kuss. »Nein, das hatte ich nicht vor. Vielleicht morgen Abend, bevor du nach Hause gehst, um deine Angelegenheiten zu regeln. Ich kann dich ja nicht einfach so in der Gegend herumstreunen lassen.«
    Er streifte ihr den Bademantel ab und nahm sie zärtlich in die Arme. Er war erstaunt, wie wehrlos und zerbrechlich sie jetzt war.
    »Ich bin sehr mit dir zufrieden, Liebling. Deine Antwort gerade eben hat mich sogar regelrecht gerührt. Dass du nach den zwei Tagen, die für dich bestimmt nicht leicht waren, noch wie selbstverständlich dazu bereit bist, für weitere Tage auf einen Höhepunkt zu verzichten, ehrt dich wirklich. Du wirst eine perfekte Sklavin und vielen Menschen Freude bereiten. Das ist nicht wenig. Wer kann das schon von sich selbst behaupten? Komm, setz dich für einen Moment hier vor mich hin.«
    Kiara gehorchte, nackt und müde, wie sie war. Sie legte den Kopf an seine Schulter und war nun vollkommen entspannt. Wenn er wollte, dann würde sie ihm auch jetzt wieder alles bieten. Seine rechte Hand wanderte ganz langsam über ihre Brüste, ihren Bauchnabel, ihren Venushügel, um schließlich in Kiaras Lustgrotte ihr Ziel zu finden. Mit der linken Hand umfasste er ihre rechte Brust. Und in den nächsten Minuten erlebte Kiara die beiden intensivsten Höhepunkte ihres Lebens.
Der dritte Tag
    »Wie geht es dir heute, Liebes?«
    Mark zog die Gardinen in ihrem Zimmer auf. Die Sonne kitzelte ihre Nase.
    »Hi, Mark. Wie spät ist es?«
    »Schon zehn. Offensichtlich war das gestern doch ein bisschen zu viel für dich.«
    »Ist schon okay. Mein Körper fühlt sich zwar an, als wäre ein Lkw darübergerollt, aber wenn ich mich gleich ein bisschen strecke und unter die Dusche springe, sieht bestimmt schon alles wieder viel besser aus.«
    »Dann mach das. Denn vor dem Frühstück gibt es noch ein Training.«
    »Schon wieder? Ich denke, ich muss da nur zweimal in der Woche hin.« Kiara versuchte ihre Haare zurechtzuwuscheln.
    »Heute Morgen trainierst du mit dem Sybian.«
    »Mit dem, was?«
    »Du wirst schon sehen. Lass dich überraschen. Wenn du fertig bist, erwarte ich dich in meinem Arbeitszimmer. Du trägst lediglich dein Halsband, das du dir ja immer umzubinden hast.«
    Eine halbe Stunde später war Kiara so weit. Sie war immer noch recht schläfrig. Eine Tasse Kaffee hätte ihr jetzt gutgetan.
    »Darf ich nicht erst mal einen Kaffee trinken? Ich bin noch nicht so richtig wach.«
    »Das, was jetzt kommt, ersetzt zehn Tassen Kaffee.«
    Kiara schaute ihn verwundert an.
    Mark führte sie in einen Nebenraum, in dem sich eine
    Maschine mit einer penisartigen Ausbuchtung befand. Er befeuchtete den Kunstpenis mit etwas Gleitgel, um sie dann zu bitten, sich auf die Maschine zu setzen und den Penis in sich einzuführen. Mark legte ihr Gurte um

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