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Kiara & Alina

Kiara & Alina

Titel: Kiara & Alina Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Singer
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Ober- und Unterschenkel, die ihr die Bewegungsfreiheit der Beine nahmen. Dann fesselte er ihr die Handgelenke mit Lederarmbändern, schloss diese zusammen, befestigte eine Kette daran und zog sie zur Decke hoch. Kiara war nun gestreckt und fixiert.
    Als er die Maschine anstellte, spürte Kiara sofort, von welcher Art diese Höllenmaschine war.
    »Mark, du hast mich doch gebeten, mich zurückzuhalten. Hier werde ich unweigerlich zum Orgasmus kommen. Ich werde das nicht aufhalten können, es sei denn, du nimmst das Tempo ein bisschen heraus.«
    »Liebling, ich verfolge eine Doppelstrategie. Du sollst lernen, deinen Höhepunkt zu verhindern. In den nächsten Monaten wirst du dich mit den dafür erforderlichen taotischen Techniken beschäftigen. Du sollst uns deine ganze sexuelle Energie zur Verfügung stellen und sie nicht einfach verpulvern. Außerdem möchte ich deine Orgasmusfähigkeit trainieren. Das ist ein schöner Gegeneffekt. Einerseits wirst du immer orgasmusfähiger, andererseits wirst du lernen, deinen Höhepunkt perfekt zurückzuhalten. Eine sehr anspruchsvolle Aufgabe für eine perfekte Sklavin. Und ich freue mich sehr darauf, dich in dieser Weise zu erziehen. Du wirst Höhepunkte auf dieser Maschine erleben, aber ich werde es dir dabei nicht zu leicht machen. Alle anderen Orgasmen werden ganz seltene Geschenke an dich sein.«
    Kiara spürte, wie sie langsam auf den ersten Höhepunkt zusteuerte.
    »So, als Erstes lege ich dir mal eine Busenkette an, eine, die dich auch ein bisschen fordert.«
    Schmerz umspannte ihre Brust. Als sie das erste Mal ihren Höhepunkt erreichte, zerrte Mark gleichzeitig leicht an ihrer Kette. Orgasmus und Schmerz verschmolzen zu einer Einheit. Die nächste halbe Stunde kam sie vielleicht noch zehn weitere Male, wobei Mark sie jeweils eingehend mit der Peitsche behandelte. Als er die Maschine abstellte und sie von ihren Fesseln befreite, sank sie erschöpft und am Ende ihrer Kräfte in sich zusammen. Sie schwitzte am ganzen Körper.
    Mark hob sie an und küsste sie zärtlich auf den Mund. Sofort schlang sie ihm die Arme um den Hals. Sie fühlte sich jetzt sehr weiblich, ihm völlig ausgeliefert und doch auch geborgen.
    »Komm, Liebling. Ich massiere dich erst mal ein bisschen, danach gibt es dann Frühstück. Du musst ja einen Bärenhunger haben. Vielleicht wird man sich deiner heute noch ein paarmal bedienen, den schwereren Teil jedoch hast du für heute hinter dir. Ich bin sehr stolz auf dich.« Er gab ihr einen Kuss, den sie erwiderte.
    Nach einem ausgiebigen Frühstück, bei dem sie eine Riesenportion Rührei verdrückte, verbrachte Kiara einen eher geruhsamen Tag. Mark zeigte ihr ihre zukünftigen Räume. Dann gab er ihr eine Business-Karte einer Umzugsfirma und wies sie an, alles Notwendige zu erledigen, damit sie spätestens am nächsten Wochenende bei ihm eingezogen sei. Sie versprach ihm, alles wunschgemäß auszuführen.
    Am Nachmittag erschien noch ein Geschäftspartner Marks. Und auch ihm war sie zu Willen.
    Schließlich kam dann aber der Augenblick des Abschieds.
    »Hast du einen Slip an?«
    »Nein. Ach, du willst bestimmt … Muss ich dann nicht spätestens am Mittwoch hier wieder erscheinen, damit du …?«
    »Nein, das habe ich nicht vor. Ich vertraue dir, denn du hast mich bis jetzt nicht enttäuscht. Du streunst bestimmt nicht gleich in der Gegend herum, also kann ich mir so etwas ersparen. Ich bin eher daran interessiert, deine Prüfung etwas zu erschweren.«
    »Erschweren? Inwieweit?«
    »Nun, du bist eine junge Frau, sozusagen eine junge läufige Hündin. Aber du sollst in den nächsten Tagen deinem Sexualtrieb widerstehen. Und das möchte ich dir etwas erschweren.«
    »Und wie?«
    »Setz dich bitte genau zwischen mich, den Rücken mir zugewandt. Und schieb deinen Rock hoch. Ich werde dich nun ein wenig fingern. Du hast ja heute deine Orgasmusfähigkeit trainiert. Diese Erfahrung erschwert es dir, dich zurückzuhalten. Also ich möchte, dass du mir genau mitteilst, wenn du ganz kurz vor deinem Höhepunkt bist. Bist du so weit?«
    In der nächsten Stunde wurde Kiara fünfmal von Mark bis unmittelbar vor einen Höhepunkt gebracht. Sie hätte am liebsten geschrien, um ihn zu einer weiteren Stimulation zu bewegen. Aber er hörte immer genau rechtzeitig auf.
    »So, ich denke, nun bist du so weit.«
    Er gab ihr einen festen Klaps auf den Po.
    »Ich bringe dich jetzt zu deiner Wohnung. Und nicht vergessen: In dieser Woche gibt es keinen Sex, du besorgst es dir nicht

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